Themenschlagwort :    Zensur, Meinungszensur / Unterdrückung der unangenehmen                                      Meinung / Datenschutzkriminalität

Unterthema : Freiheitsaufrufe und Meinungen im Internet werden blockiert (Dez. 2019)

2019, Google zensiert mit Blockade saarländischer Menschenrechtler - Blockade der Webseite 'grundgesetzbruch.de/appelle.html -

Ein Kommentar der IgG  
Erstellt : Dez. 2019; IgG-Stand: 14.02.2020  



Wadgassen / Berlin, 2019. Google zeigt im Google-Listing hinter der Homepage :"grund-gesetzbruch.de | Menschenrechtsaktivisten ... " darunter: https://www.grundgesetzbruch.de" , darunter : ein Text-Auszug aus der Homepage.

Als nächstes im Listing: die Webseite "Appelle | weltweite Appelle u ... - grundgesetz-bruch.de" darunter : https://grundgesetzbruch.de › schlagworte und darunter steht folgende Bemerkung von Google :
Einige der kritischen Zeitungsjournalisten /- innen haben da falsche Schlüsse gezogen und ungerechtfertigt eine Diffamierungskampagne mitbetrieben."

Diesen letzten Satz nehmen wir zum Anlass, Google abzumahnen.
Diese Abmahnung wird wie folgt begründet:

Die Diffamierungskampagne der Journalisten /-innen nimmt Google zum Anlass, den Interessenten den Schnell-Zugang zu "appelle.de" mittels falscher Link-Adresse zu versperren, indem Google den Linkpfad ergänzt hat, mit dem Wort 'schlagworte', das hinter 'grundgesetzbruch.de' geschrieben wurde. Somit ist der Pfad zur betreffenden Webseite absichtlich nicht korrekt angegeben, was dazu führt, dass die Webseite "grundgesetzbruch.de/appelle.html" so nicht mit einem Mouse-Klick erreicht werden kann.

Stattdessen wird damit das Listing abgebrochen und es erscheint oben auf dem Bildschirm "Not found".
Vermutlich führt der Zensur-Betreiber nicht die wahrhaftigen Gründe für seine Blockade vor, sondern Alibi-Gründe.
Jedenfalls betreibt Google so Zensur und bekämft gleichzeitig unsere Arbeit für Meinungs-freiheit, Informationsfreiheit und eine freie, nachhaltig gerechte Demokratie in der BRD. Die dürfen wir nach dem unserem Grundgesetz auch den Menschen im Ausland zeigen, die immer ständig unter politischer Unterdrückung leben müssen.

Aufgrund unserer Argumentation fordern wir Google dazu auf, spätestens nach Ablauf des Monats Januar 2020, also bis zum 01.02.2020 das Listing - wie sonst üblich im Listing - richtig zu stellen und uns den tatsächlichen und verantwortlichen Betreiber der Zensur namentlich zu benennen. .

Geschieht dies nicht, hat Google sich einen Schandtitel erworben, der dauerhaft weltweit in unserer Webseite "Schandtitel-Spiegel" (Siehe LOGO !) gezeigt wird. Darüber hinaus werden noch rechtliche Schritte überlegt.

IgG, 30.12.2019

                       LOGO / Register

      Interessengemeinschaft
       gegen
     ° Grundgesetzbruch (IgG)
     ° Zensur, Meinungszensur
     ° Presse- und Medienversagen
     ° Daten-Netzbetreiberkriminalität
     ° Wahlbetrug / Wahlfälschung
     ° Korruption und Kumpanei
     ° Bürgertäuschung/ -betrug/
     °
     ° Mieterpranger
     ° Schandtitel-Spiegel
     ° Behördliche Wahrheitsverdrehung
     °
     ° Behördliche Verleumdung
     ° Behördliche Verschleierung
     ° Behördliche Verschleppung
     ° Behördliche Steuervergeudung
     ° Behördliche Aufblähung
     ° Behördliche Folterallianzen
     ° Behördenwillkür
     ° Anwalts-/ Betreuerkriminalität
     ° Gutachter-/ Ärztekriminalität
     ° Polizeikriminalität
     ° Gerichtskriminalität
     °
     °
     ° Staatsterror / Erinnerungen
     °
     ° Religions-/ Kleruskriminalität
     ° Wirtschafts-/ Arbeitsrechtskrimin.
     ° Militär- und Kriegskriminalität
     ° Umwelt-/ Klimaschutzkriminalität
     °
     ° Tierschutzkriminalität
     ° Sozial-/ Kultur-/ Sportkriminalität
     ° Parlamentarierkriminalität
     ° Appelle
     ° Demonstrationen
     ° Aufrufe
     ° Mitstreitersuche
     ° Nachrufe
     ° Historie der Homepage
     ° Web-Verlag-Gesamtübersicht
     ° Datenschutz-/-kriminalität
     ° Impressum
     ° Europapolitik