Warum haben die Gewerkschaften der BRD erfolgreich dafür gesorgt, dass die Beschäftigten der Hütten noch 2019 nicht wissen, dass auch im Saarland die Denkmuster der Nazis längst verboten sind ?- Antwort : Die Beschäftigten, die unter diesem Geist unseren Machtsockel bilden, bleiben für uns so am zuverlässigsten !!!

Themenschlagwort :       Meinungszensur

Unterthema :      Gewerkschaften der BRD gegen Menschenrechtssaktivisten

Gewerkschaften, 'braunes' Schreckgespenst für die europäische Zukunft ?-

Ein Beitrag der IgG  
Erstellt: 2019; Änd.-Stand: 17.01.2020  

Saarbrücken. Bei angenehmen Wetter sind dem Aufruf des Deutschen Gewerkschaftsbun-des DGB über 6000 Menschen gefolgt und haben sich am Versammlungsort 'Tifliser Platz' beim Stadttheater eingefunden. Dort wurden von Rednern der verschiedenen Untergewerkschaften die Teilnehmer auf die Gewerkschaftspolitik im Hinblick auf für die am 26.05.2019 stattfindende Europawahl informiert und auf die damit einhergehenden Arbeitnehmererwartungen eingestimmt.

Im Anschluss zogen die Demonstranten mit Bannern, Spruchbändern, Schildern, Fahnen, mit Getrommel und mit Polizeibegleitung durch einige Straßen der Saarbrücker Innenstadt. In der ersten Reihe des Demonstrationszuges ging Ministerpräsident Tobias Hans mit einigen Regierungsmitgliedern und Parlamentariern sowie weiteren, die in öffentlichen Ämtern Verantwortung tragen.

Fotografen und Filmer begleiteten geschäftig den Demonstrationszug. Auch unsere IgG nutzte die Gelegenheit, mit unserem Mann mit einem doppelseitgen Plakat, womit wir zeitreife, ungelöste Fragen an die Gewerkschaften stellten. Oft sah man den Plakatlesern an, wie sie bald eine ernste Miene zeigten. Andere zeigten mit dem Finger an die Schläfe oder schüttelten den Kopf. Andere wieder schmunzelten danach (Foto kann leider erst in ein paar Wochen in die Webseite eingebunden werden !).

Nun, wir sind das gewohnt bei DEMOS, denn wir greifen die unangenehmen Wahrheiten und Sachverhalte ungeschminkt, unverschleiert und konkret mit kernigen Texten auf. Damit hoffen wir, die Leser zum Nachdenken zu animieren. Manchen ist das schon zu viel und äußern sich lieber mit emotionalen Gesten. Das hat auch dazu geführt, dass unsere Plakate bewusst so gut wie nie von den Pressefotografen und den Fernsehkameras erfasst werden dürfen (!). Schließlich sollen die alten Interessensseilschaften nicht verstimmt und die von ihnen repräsentierte Staatsräson nicht angekratzt werden.

Endpunkt der DEMO war der Schlossplatz. Dort wimmelte es bald von Menschen mit Wimpeln, Schildern, Fahnen und mit bunt beschrifteten T-shirts. Rundum bildeten sich freundschaftliche Gesprächsgruppen, die oft scherzend was zu bereden hatten. Vom Rednerpodium wurden über Lautsprecher passende Reden gehalten und schon Hungrige haben an den Ver-sorgungständen für ihr leibliches Wohl gesorgt. Dazu spielte eine Musikkapelle wodurch die gute Stimmung noch anstieg.

Wärend dessen schlenderte unser Mann durch das Getümmel auf den Schlosseingang zu, schockte den einen oder anderen bzw. erfreute den ein oder anderen mit den 2 komprimitierenden Textfragen auf seinen Körperplakaten. Doch es dauerte nicht lange, als ein paar Gewerkschaftler tumultartig gestikulierten und sich beleidigt und verletzt fühlten. Ein anderer Teilnehmer hat unserem Mann verbal beherzt und mutig beigestanden. Dennoch, die sich verletzt fühlten, suchten gewerkschaftliche Hilfe bei Ordnern, die unseren Menschenrechtsaktivisten 'fortjagen !' sollten. Der aber trug auf seinen Plakaten lediglich die Gewerkschaften betreffenden, unangenehmen Wahrheiten in Frageform vor und hinter sich her, welche weder Beleidigung waren noch gegen das Sittenrecht verstießen. Er bestand auf dem grundgesetzlich, garantierten Demonstrationsrecht und auf seinem Recht der freien, schriftlichen Meinungsäußerung. Als die Wut einiger Gewerkschaftler weiter hochkochte, verlangten sie von unserem Menschenrechtsaktivisten, dass er aufgrund ihres Ordnungshausrechtes des Deutschen Gewerkschaftsbundes über den Versammlungsort 'Schlossplatz' diesen sofort zu verlassen habe. Dennoch ging unser Aktivist gemächlich weiter. Da lief einer des Ordnungsdienstes zur Polizei, die unweit des Schlossplatzes auf dem Bürgersteig der Talstraße stand und von dort aus das Treiben beobachtete. Die hat unseren Menschenrechtsaktivisten aufgefordert, zu ihnen zu kommen. Dort wurde er gebeten, seinen Pass auszuhändigen. Die hat seine Personaldaten in ein Notizbuch notiert. Dann wurde ihm geraten, den Versammlungsort zu verlassen, weil ansonsten Körperverletzungen nicht mehr auszuschließen seien. Gegegenüber der Polizei wurde von ihm auf die Grundgesetzrechte hingewiesen, die unsere Menschenrechtsarbeit in dieser Öffentlichkeit erforderlich machte. Im Interesse des Friedens hat unser Mann sich damit begnügt, nur am Rand der Veranstaltung zu gehen.

Für unseren Menschenrechtsaktivisten war die Heuchelei des Gewerkschaftsredners vom Rednerpult deprimierend, als von dort der weltweit bekannte Ausruf des Pastors Martin Luther King aus den USA beim Marsch auf Washington vom 28.August 1963 über den Lautsprecher laut ertönte: "I have a Dream, ........" und so Freiheit, Arbeit und Gerechtigkeit vom Staat einforderte. Das passte erneut nach so langer Zeit heute wieder wie die Faust auf's Auge.

Nun sind wir nicht in den USA sondern in der Nazi-BRD. Die hat nun nachweislich noch 46 Jahre danach ein verwandtes Problem mit den Gewerkschaften, die sich vor der Akzeptanz des Grundgesetzes und dessen Konsequenzen öffentlich an ihrer Basis mit Ablehnung dar-stellten. Sie haben nun erwiesen ein Meinungsfreiheits- und Gerechtigkeitsdefizitproblem, dass sie mit der zur Zeit weltweit wieder Konjunktur nehmenden Praxis der Menschenrechtsaktivisten- und Journalisten-Beseitigung heute das am liebsten auch so lösen möchten.

Der Vorfall hat auch gezeigt, wie die Nazi-Nachfahren-Demokratie 'BRD' mit ihren Seil-schaften in den Gewerkschaften ihre 'braunen' Blüten zur Reife treiben lässt. Seit Jahr-zehnten nichts staatsverbesserndes dazu gelehrt und gelernt, außer Heucheln zur Machter-haltung um jeden Preis ! Ein betrübliches Gewerkschaftsbild vor der Europawahl 2019 ! Mit diesem Erlebnis kann man keinen Kandidaten mehr wählen, der von den Gewerkschaften als Volksvertreter mit der "Einhaltung der westlichen Ethik-Werte" nach Brüssel gewählt werden will. Es sei denn, man will dorthin verkappte Nazis mit satten Diäten belohnen. Leider haben sich in der Nazi-Nachkommen-Demokratie die unverwüstlichen Reste der alten Nazi-Werte-Ethik nicht verflüchtigt ! Eine Schande nicht nur für die von Funktionären gesteuerten Gewerkschaften, sondern auch für die BRD !

Die IgG

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Foto 1 unten:
Plakattext 1 bei der 1. Mai-DEMO 2019 in Saarbrücken




Foto 2 unten:
Plakattext 2 bei der 1. Mai-DEMO 2019 in Saarbrücken




























Foto 3: Kopfreihe des 1. Mai-DEMO-Zuges von 2019 in Saarbrücken; 3. v. re.:IgG-MR-Aktivist mit weißem Plakat; Foto by SR ©