A14- "appelle.de"-Blockade
Öffentliches Ärgernis im Kopfzeilenblock: Die Nazi-BRD-Regierung ist zu feige, um unsere Rechte aus dem Grundgesetz im Internet durchzusetzen. Deshalb brauchen wir eine andere Regierung ! Es eilt !
Themenschlagwort : Zensur, Meinungszensur / Unterdrückung der unangenehmen
Meinung / Datenschutzkriminalität
2019, Google zensiert mit Blockade saarländischer Menschenrechtler - Blockade der Webseite 'grundgesetzbruch.de/appelle.html -
Ein Kommentar der IgG
Unterthema : Freiheitsaufrufe und Meinungen im Internet werden blockiert (Dez. 2019)
Erstellt : Dez. 2019; IgG-Stand: 21.10.2020
Wadgassen / Berlin, 2019. Google zeigt im Google-Listing hinter der Homepage :"grund-gesetzbruch.de | Menschenrechtsaktivisten ... " darunter:
https://www.grundgesetzbruch.de" ,
darunter : ein Text-Auszug aus der Homepage.
Als nächstes im Listing: die Webseite "Appelle | weltweite Appelle u ... - grundgesetzbruch.-de" darunter :
https://grundgesetzbruch.de › schlagworte
und darunter steht folgende Bemerkung von Google :
Einige der kritischen Zeitungsjournalisten /- innen haben da falsche Schlüsse gezogen und ungerechtfertigt eine Diffamierungskampagne mitbetrieben."
Diesen letzten Satz nehmen wir zum Anlass, Google abzumahnen. Diese Abmahnung wird wie folgt begründet:
Die Diffamierungskampagne der Journalisten /-innen nimmt Google zum Anlass, den Inte-ressenten den Schnell-Zugang zu "appelle.de" mittels falscher Link-Adresse zu versperren, indem
Google den Linkpfad ergänzt hat, mit dem Wort 'schlagworte', das hinter 'grundgesetz-bruch.de' geschrieben wurde.
Somit ist der Pfad zur betreffenden Webseite absichtlich nicht korrekt angegeben, was dazu führt, dass die Webseite "grundgesetzbruch.de/appelle.html" so nicht mit einem Mouse-Klick erreicht
werden kann.
Stattdessen wird damit das Listing abgebrochen und es erscheint oben auf dem Bildschirm "Not found".
Vermutlich führt der Zensur-Betreiber nicht die wahrhaftigen Gründe für seine Blockade vor, sondern Alibi-Gründe.
Jedenfalls betreibt Google so Zensur und bekämft gleichzeitig unsere Arbeit für Meinungs-freiheit, Informationsfreiheit und eine freie, nachhaltig gerechte
Demokratie in der BRD. Die dürfen wir nach dem unserem Grundgesetz auch den Menschen im Ausland zeigen, die immer ständig unter politischer Unterdrückung leben müssen.
Aufgrund unserer Argumentation fordern wir Google dazu auf, spätestens nach Ablauf des Monats Januar 2020, also
bis zum 01.02.2020 das Listing - wie sonst üblich im Listing - richtig zu stellen und uns den
tatsächlichen und verantwortlichen Betreiber der Zensur namentlich zu benennen. .
Geschieht dies nicht, hat Google sich einen Schandtitel erworben, der dauerhaft weltweit in unserer Webseite "Schandtitel-Spiegel" (Siehe LOGO !) gezeigt wird. Darüber hinaus werden
noch rechtliche Schritte überlegt.
IgG, 30.12.2019
Wie es ausieht, hat am 21.04.2020 Google die Blockierung aufgehoben. Folglich haben wir auch die Schandbetitelung aus dem Schandtitel-Spiegel entfernt.
Doch etwas ist aber immer noch nicht in Ordnung. Der automatisierte Aufruf unseres Web-Aufrufes 'grundgesetzbruch' in der Google-Eingabe-Zeile wird bewusst behindert. Das zeigt sich
wie folgt: Üblich ist bei fremden Web-Aufrufen, dass nach Eingabe des Web-Aufrufes mehrere ähnliche Begriffe zusammen mit dem eingegebenen Web-Aufruf in einer
Vertikal-Auswahl-Vorschlagsliste angezeigt werden. Bei unserem Web-Aufruf 'grundgesetzbruch' geschieht das erst, nachdem der erste Buchstabe 'd' der Landeskennung 'de' eingetippt
wurde. Dadurch wird bei ausländischen Nutzern der Eindruck erweckt, dass es dieser Web-Aufruf nicht gäbe oder falsch sei. Damit wird unser Web-Aufruf nur einem kleinen Kreis von
Inter-net-Nutzern bekannt. Aus unserer Sicht wird mit dieser Einengung der Vorschlagswörter für Internet-Nutzer betreibt Google Zensur zu unserem Nachteil.
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