A16 Brief
"Das offene Ärgernis im Kopfzeilenblock": Ist es Eliten-Diätenabsicherung auf alle Zukunft in einem Länder-Gesellschafts-system, wo alle stets einig sein müssen, bevor eine parlamentarische Entscheidung für die Menschen zum Tragen kommt, oder ist es eine gesetzliche Dauerausbeutung der Menschen, ohne etwas Brauchbares für diese getan zu haben ?- Die Adligen lassen grüßen !
Themenschlagwort : Meinungszensur / Politikbeeinflussung
Widerstand gegen versteckte nationalsozialistische Justizkriminalität
Brief der IgG 18.03.2009
Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen
Widerstand gegen versteckte, nationalsozialistische Justizkriminalität; Anfrage
Unterthema : Beistandsersuchen bei der angesehenen, fachkompetenten Prominenz
Erstellt: 18.03.2009; Änd.-Stand: 26.01.2022
z. Hd. Herrn Prof. Dr. Christian Pfeifer
- persönlich -
Lützerodestr. 9
30161 Hannover
Sehr geehrter Herr Professor Pfeifer,
wir suchen eine überzeugende und international anerkannte Persönlichkeit auf dem Fachge-biet der Kriminologie-Psychologie, die den Mut hat, gegen unwürdige Richter und
Staatsan-wälte unangenehme Wahrheiten öffentlich zu vertreten.
Seit Jahren beobachten und werten wir Ihre Stellungnahmen bei Rundfunk und Fernsehen und meinen, dass Sie für uns die Fachkapazität sind, die wir für die Lösung unseres
delika-ten Problems benötigen, das da heißt : Aufdeckung der Unterwanderung der saarländischen Justiz usw. mit verkappten Nationalsozialisten bzw. mit solchen, die mit
menschenverach-tenden Praktiken aus jener Zeit die hiesige Gesellschaft derzeit umformen. Von ganz weni-gen Ausnahmen abgesehen, sind es Söhne, Töchter, Enkel und
Enkelinnen der Altnazis, die auch noch von deren Nachfolgern ausgebildet wurden, die derzeit der Zivilgesellschaft ihre bornierte Auffassung, Auslegung und Handhabung der
'Demokratischen Rechtsordnung' aufzwingen.
Aus den Medien entnehmen wir, dass die nationalsozialistische Anhängerschaft in den neu-en Bundesländern umfangreicher ist als die in den alten Bundesländern. Das mag von
vielen so empfunden werden. Unberücksichtigt bleibt aber, dass in den alten Bundesländern Ge-sinnungsanhänger still und heimlich die Behörden in der gesamten Breite
unterwandert ha-ben. Das mag Sie erstaunen, doch wir liefern sofort die Begründung mit einem Beispiel da-zu.
Seit 10 Jahren kämpft ein Bürger mit der Justiz zivilrechtlich erfolglos bis die Angelegen-heit strafrechtlich relevant wurde. In den letzten 5 Jahren erfolgt dies nun gemeinsam mit uns.
Es hat sich dabei gezeigt, dass wegen der erlebten Justizkriminalität, Strafprozesse ge-gen (!) Richter und Staatsanwälte erfolgreich geführt werden könnten, wenn die Justiz nicht
nach den urtümlichen Justizgrundsätzen handeln würde, die da lauten :
1.“Was nicht sein darf, kann nicht sein.“
2.“Wessen Brot ich ess‘, dessen Lied ich sing“ und
3.“Eine Krähe hackt einer anderen kein Auge aus.“
Danach laufen alle Klagen durch Abwürgen, Verwerfen udglm. ins Leere.
Die kriminellen Machenschaften der Justiz stellen sich wie folgt dar :
1. Verfahren abwimmelnde und Verfahrensverlauf aufblähende Vorgehensweisen;
2. Inschutznahme krimineller Anwälte;
3. Einschüchterung zivilrechtlich klagender Staatsbürger mit verklausulierten Morddro-
hungen gemäß nationalsozialistischem Vorbildern zur Vertuschung von Korruption bzw. aus verschwörerischen Motiven;
4. Durchführung von unbegründetem Überfall und blutiger Folter in Handschellen an nicht einschüchterbaren, unschuldigen Zivilklägern;
5. Anzettelung von unbegründeten Strafverfahren aufgrund verschwörerischer Motive und finanzieller Schröpfungsgier;
6. Wiederholte, bewusste Missachtungen und Verletzungen der Strafprozessordnung;
7. Bewusste Sachverhaltsverdrehungen und Sachverhaltsfälschungen in Urteilsbegrün-
dungen;
8. Rettung der Reputation der Justiz mit Hilfe von Inquisitionsmethoden hochrangiger „Gerichtsgutachter“ (Gefälligkeitsgutachter);
9. Unbegründetes Verwerfen der Gegenklagen von unbegründet, strafrechtlich belangten Staatsbürgern gegen die praktizierten Rechtsbeugungen der Justiz;
10. Einschüchterung der Rechtsanwälte (Folge :Weigerung gegen die Justiz vorzugehen);
Mit den durchgestandenen Strafprozessen wegen Demonstrationen gegen den herrschenden Staatsterror hat die Interessengemeinschaft gegen Grundgesetzbruch, Gerichtskriminalität
und Staatsterror … usw. in ihrem Kampf bewiesen, dass die Grundgesetzrechte dem Nor-malbürger überhaupt nichts nützen und ihn erst recht nicht vor Justizterror schützen.
Sie werden von der unterwanderten Justiz einfach negiert. Das will nun die Bundesre-gierung im Europäischen Reformvertrag noch so festschreiben ! Das ist doch fatal !
Wegen dieser Entwicklung haben wir die betreffende Polizeiinspektion öffentlich mit "Re-gionale Exekutive für Folter an Bürgern zur Verhinderung der Aufdeckung von
Be-hördenwillkür“ betitelt, die Justiz mit „Justizterrororganisation“ betitelt und die Justiz in Verbindung mit Amtshilfe der Polizeiinspektion mit „Staatsterrorallianz“
und „Staats-terrorallianzring“ betitelt. Die daraufhin folgenden Anklagen der Staatsanwaltschaft Saar-brücken wegen der Betitelungen hat sie, in Anbetracht der belastenden
Dokumente und wie-derholter Kostenübernahme durch die Landeskasse, nun taktisch schriftlich zurückgezogen. Mehr als das können wir als Erfolg leider nicht vorweisen. Einen
nennenswerten Schaden bei dem Gefolterten sieht die Justiz aber nicht.
Ob die Justiz insgesamt daraus nützliche Lehren zu Gunsten der absolut einzuhaltenden Menschenrechte ziehen wird, wird sehr stark bezweifelt, denn der Bundestag hat den
Euro-päischen Reformvertrag, wo die Grundgesetze enthalten sind, schon „abgesegnet“. Hier wä-re ein Wachrütteln in letzter Minute durch einen Fachmann, wie Sie Herr Professor
Pfeifer, sehr wichtig und gesamtgesellschaftlich äußerst nützlich. Es ist zu befürchten, dass nach den Wahlen der Justizterror wieder fortgesetzt wird.
Wir vertreten die Meinung, dass diese Angelegenheit im Wahljahr 2009 noch rechtszeitig vor den Europawahlen und nicht nur im Saarland öffentlich in den Medien zur Sprache
ge-bracht werden muss. Schließlich haben auch Sie in Ihren Stellungnahmen öfters argumen-tiert: „Wehret den Anfängen !“ Aber nicht gegen den bzw. die Gefolterten, wie das die
„Braunen“ nach ihrer bornierten Sündenbocktheorie gemacht haben, sondern gegen die wahren Schuldigen, also gegen die Staatsterrorallianz und ihrem politischen Rückhalt !
Können wir mit Ihrer Unterstützung in der Öffentlichkeit rechnen ? - Wir bitten darum.
Wir hoffen auf Ihre geschätzte, baldige Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
W. Kuhn, IgG-Sprecher
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