D3
Themenschlagwort : Bürgertäuschung /-betrug; - Mieterkriminalität -
Unterthema: Arbeitsbeschaffung für Juristen-Überschuss auf Kosten der Vermieter
Ein Kommentar von W. Saarbrücken/Wadgassen. Die Interessengemeinschaft gegen Grundgesetzbruch (IgG), Ge-richtskriminalität ... und Staatsterror, hat nach der 7-jährigen
gerichtlichen Auseinanderset-zung im Folterfall von Wadgassen nachgewiesen, dass nach behördlicher Gewaltwillkür an einfachen Staatsbürgern in Strafverfahren das Recht
gebeugt wird, wenn klar wird, dass bei der Fortsetzung des unbegründeten Strafverfahrens in den Reihen der Behörden die wahren Straftäter und Straftäterinnen entlarvt
sind. Anstatt diese sich die Karrieren mit der Wahr-heit ruinieren, verhalten sie sich nach den Regeln der seit Jahrzehnten in den Behörden ge-pflegten "braunen
Verseilschaftung". Für die IgG ist das die Staatsterrorallianz. Grundrech-te, wie auch Gesetze der Strafprozessordnung werden dann ohne Skrupel dem Normalbür-ger
vorenthalten. Aus rein egoistischen Gründen gelten dann wieder die verbotenen Urge-setze des Willkür's ( > zu finden unter dem Schlagwort "Meinungszensur" !)
Eine staatliche Mietschaden-Pflicht-Versicherung, die nach der Schadensfeststellung die Miet- und Mietsachschäden sofort begleicht. Die spätere Regressnahme kann
in der Folgezeit leicht von der Staatsterrorallianz vorgenommen werden, da sie alle erfor-derlichen Kontaktdaten der Verursacher kennt bzw. führt bzw. leichter erreicht.
Die gesetzliche Zulassung von Mietbürgschaften durch Banken über ein bis zwei Jah-resmieten, deren Auszahlung unmittelbar nach der Schadensfeststellung durch
Ge-richtssachverständige erfolgen darf.
Eine gesetzliche, soziale Begleitung bei Mietern in wirtschafticher und gesundheitli-cher Not.
Die Zulassung des Strafrechtes ab einem Sach- bzw. Vandalismus-Schaden von 1000 €, wodurch auch das Mieterverhalten erheblich kultiviert würde. Darüber hinaus soll-ten
die namentliche Veröffentlichung der Ex-Mieter, denen der hinterlassene, misse-rable Wohnungszustand mit Sach- und Vandalismusschaden, wie auch die
Mietschul-den offensichtlich egal sind, erfolgen.
Mit Letzterem kann schon die IgG dienen, indem sie die Personaldaten, Schadenshöhen, Schadensarten und ggf. das Gerichtsaktenzeichen auf einer ihrer Webseiten
gegen 5 € -Spende bekannt gibt, sofern - selbstverständlich begründet - die geschädigten Vermieter bzw. Vermieterinnen dies möchten.
Diese 4 Lösungspunkte brächten auch erhebliche Vorteile bei dem derzeitigen Flüchtlings-ansturm. Die Verteilung und Integrierung der Flüchtlinge - was die Staatsterrorallianz
mit ihren öffentlichen Verlautbarungen ja inzwischen zu erkennen gegeben hat - könnte somit über den gesamten Wohnungsmarkt viel sanfter und zufriedenstellender
für alle Beteiligten in den Bundesländern erfolgen.
Die Parteien, welche die Staatsterrorallianz in die Regierungsverantwortung gebracht ha-ben, stehen in der Bringschuld der Staatsbürger und können von den Vermietern
nur dann Zu-stimmung erwarten, wenn sie im Sinne der IgG erfolgreich gegen die Mieterkriminalität effektiv wirksam geworden sind und das auch bleiben wollen.
R. Kuhn
Erstellt: 16.05.2015; Änd.-Stand : 28.04.2021
Die damit aufgedeckte Grundeinstellung als Staatsterrorallianz, hat sämtliche untergeordne-ten Rechtsgebiete durchdrungen. Erhebliche gesetzliche Ungerechtigkeiten
haben sie zu verantworten. So z. B. auch beim Rechtsgebiet "Mietrecht". Mit ihm werden die Toleranz-grenzen, die absolute Grenzen, die Verantwortlichkeiten
und die Streitkultur bei Mietstrei-tigkeiten meist ungerecht zu Lasten der Vermieter geregelt. Dazu folgende Verdeutlichung
Haben sich Bürger entschieden, ein Wohnhaus zu bauen, so stehen sie vor enormen Anfor-derungen, physische, psychische und finanzielle Belastungen. Oft sind die finanziellen
Be-lastungen so hoch, dass die Erbauer notgedrungen auf einen Teil des neu erstellten Wohn-raums verzichten, um ihn dann an zahlende Mieter zu vermieten. Sind vertrauensvolle
Mie-ter gefunden, und wird zwischen den Mietparteien ein Mietvertrag ausgehandelt, steht zwi-schen den Vermietern und Mietern häufig ein Problem
- das unbefriedigende, bundes-deutsche Mietrecht. Es strotzt vor Unrecht zu Lasten der Vermieter.
In der Regel fehlt eine angemessene Sicherheit für die Mietparteien. Üblich sind Kautionen zwischen 1 und 3 Monatsmieten. Dies ist - in Anbetracht der geringen anderen,
oft nicht nenneswerten Risiko-Absicherungsmöglichkeiten zum Schutz vor Schäden an der zurück-gelassenen Wohnung - völlig unzureichend.
Menschen, die in eine neue oder in eine andere Mietwohnung einziehen, sehen vorrangig nur ihre privaten Interessen und Lebensgewohn-heiten, aber kaum die Wohnqualität
der Mitbewohner, der Nachbarn oder die Werterhaltung der Wohnung. Das zeigt sich häufig, wenn sie in ihrem Leben unter Druck geraten. Da wer-den die Türen oder
Fenster so gewaltig zugeschlagen, dass diese erneuert werden müssen, gelackte Verkleidungen werden bis ins Holz verkratzt, Türen- und Fensterbeschläge werden
derart beschädigt, dass sie samt Türen und Fenster ausgewechselt werden müssen. Fußbö-den, Installationen, Verkleidungen, Treppen, Keller, Sanitäre Anlagen,
Versorgungsanlagen, Balkone usw. werden beschädigt oder zerstört. Immerhin werden in der Überzahl der Fälle zwischen Mietern und Vermietern einvernehmliche
Lösungen gefunden. Dennoch, das Mietverhältis ist danach oft nicht mehr das selbe.
Beim Rest der Fälle bleibt das Mietverhältis gespannt oder ist schon zum Mietstreit ausge-wachsen, besonders dann, wenn die Mieter untereinander zerstrittten sind und sie
aus der finanziellen Klemme nicht mehr herausfinden. Sie wehren sich gegen die selbst verschulde-ten Reparaturkosten, indem sie die Mieten kürzen oder noch mittellos
in der Wohnung wei-ter wohnen bleiben, also mit Mieterkriminalität. Dazu eine Stichprobe aus der Mieterkrimi-nalitäts-Sammlung des Grundgesetz feindlichen Saarlandes:
In einem Fall sorgten die Mie-ter gar für Brandstiftung und fuhren in den Urlaub mit der Versicherungspolice ihres Haus-rates in der Handtasche. Bei solchen Mietern zählt nur
noch ihr eigenes Wohlergehen. Folge: Einzel-Sachschaden von ca. 50.000 €.
Ein anderer Fall ist uns bekannt geworden, wo Mieter behaupteten, dass sie einen Mietver-trag für die betreffende Wohnung hätten, aber in Wahrheit nicht hatten. Sie erklärten
der Po-lizei, der Vermieter ließe sie nicht mehr in die Wohnung. Da traten, sprangen und rannten die Polizisten gegen die Türen bis die schwer beschädigt waren und
mussten dennoch er-folglos abziehen. Folge: Einzelsachschaden : 1.500 €.
In einem weiteren Fall versorgten die Sozialmieter - auf Kosten der Mitmieter und der All-gemeinheit - einen Massentierhalter mit
Trinkwasser und tauschten das gegen Fleisch ein. Zudem hielten sie ca. 30 Katzen, Hunde und viel Geflügel. Die Zwangsräumung der völlig verdreckten und zugemüllten
Wohnung brachte 6 Arbeitern je 8 Stunden lang ekelerregende Entsorgungsarbeit. Danach fand man noch erhebliche Schäden an der Wohnung, wodurch ein
Einzelmiet- und Mietsachschaden von ca. 45.000 € zu Tage kam.
Bei solchen Fällen werden die Vermieter mit in's Unglück gerissen. Aber wieso sollen die Vermieter und Vermieterinnen dafür mitleiden ?- Sie haben am Niedergang
der Lebensver-hältnisse der Mieter doch keine Schuld ! Dennoch haben sie zu klagen, denn deren Urlaub fällt in's Wasser, auch deren Frohsinn der nächsten Lebensjahre ist
dahin, denn ihnen obliegt die Beweislast in den Mietstreiten bei den Gerichten wie auch die Wiederherstellung der Wohnungen.
Auch wundern sie sich, wie die Staatsterrorallianz sich ihnen gegenüber in vie-ler Hinsicht befremdlich zeigt. Für die Vermieter und Vermieterinnen hat sich damit ein neues,
an den Nerven zehrendes Arbeitsfeld eröffnet. Es raubt ihnen die tägliche Erholungs-zeit, statt Einnahmen nun unerwartete Kosten. Recherchen wie auch zusätzliche
dokumen-tarische Belastungen verursachen innere Aggressionen, Zorn und Wut auf die untergetauch-ten, kriminellen Mieter sowie auch auf das Mietrecht der
Staatsterrroallianz ebenso auf die ungerecht, versorgungsbevorzugten Rechtsanwälte bzw. Rechtsanwältinnen und Sachver-ständigen, die meist arroganten, ungerechten
Richterinnen und Richter sowie auf die Voll-strecker der Staatsterrorallianz. Die Klageerfolge sind sehr mager, meist mit weiteren finan-ziellen Verlusten für die Vermieter
verbunden. Ähnliche Fälle gibt es jährlich zu Hunder-ten.
Nicht akzeptiert werden kann, dass die Staatsterrorallianz die Einkommenssteuer von den Mietern kassiert, der Zorn der Mieter auf die Staatsterrorallianz aber an den
Vermietern aus-gelassen wird nach dem von der Staatsterrorallianz gepflegten, aber mit dem falsch ange-wendeten Motto: "Eigentum verpflichtet" begründet wird.
So ist aus den Erkenntnissen der letzten 50 Jahre mit Mietern die Überzeugung herangereift, dass zur Lösung der Schadens-hinterlassenschaften im Mietrecht für
die Vermieter eine enorme Verbesserung der Risiko-absicherung erfolgen muss, denn der beabsichtigte Schutz des Mietausfalls bzw. Mietsach-schadens ist mit einer
Kaution von 3-Monatsmieten niemals gewährleistet. Kein Bankier wäre bereit, so leichtsinnig sein Vertrauen in die Zahlungsmoral der Mieter zu setzen, wenn ihm keine
ausreichende Sicherheiten geboten werden. Die naiven, risikobereiten Vermieter aber, die dürfen das unter der gesetzlichen Rechtsknute der Staatsterrorallianz tun !
Aus den vorliegenden Fällen erkennt man deutlich die gegenläufigen Interessen der Vermie-ter und der Staatsterrorallianz. Letztere will nicht, dass die soziale Unterstützung
schon vor der Vereinnahmung der Steuergelder erfolgen soll. Sie meint nämlich, dass Steuern vorran-gig für die Versorgung der Staatsbediensteten zu verwenden sind.
Das Vermietungsrisiko sollen die Vermieter alleine tragen, zumal damit ein Großteil der Staatsterrroallianz zuarbei-tetenden freien Mitarbeiter - wie Rechtsanwälte und
Sachverständige - von diesen mitver-sorgt werden müssen. Erst wenn diese sich bei den geschädigten Vermietern saniert haben, erst dann ist die Staatsterrorallianz
vielleicht bereit, etwas für die Gesundung der uneinsich-tigen, sabotagefreudigen, notleidenden und verzweifelten Mieter zu investieren. Diese Ein-stellung ist aber
gesellschaftspolitisch wie wirtschaftlich falsch, denn die unterdrückende Grundeinstellung der Staatsterrorallianz ist ein gesellschaftlicher Rückschritt in's 20. Jahr-hundert.
Deshalb schlägt die IgG vor, möglichst bald politisch die Abhilfe mit dem folgen-den 4-Punkte-Programm zu verwirklichen durch:
IgG
Anhang für Juni 2018:
Mit der Mietpreisbremse und der Pflicht des Vermieters / der Ver-mieterin, bei einer Folgevermietung die Vormiete bekannt
zu geben, versucht die Regierung erneut an den Symtomen des Mietrechts herum zu basteln, anstatt das Mietrecht grundsätz-lich von der Wurzel her zu heilen.
Solange diese gesetzlichen Korrekturen nicht erfolgt sind, ist für Niedrigverdiener kein Bil-ligwohnen möglich, weil durch die derzeit gesetzlich geforderte Norm für die Beschaffen-heit
von Mietwohnungen diese mehr kosten. Zudem ist das Vermietungsrisiko für Vermieter durch Mietschikanen mit einer schmarotzenden Anwaltsseilschaft so erheblich, dass
schon bei einmaligem Scheitern des Mietverhältnises der / die Vermieter/-in schon für Jahrzehnte mit der betreffenden Wohnung keinen Gewinn mehr erzielen kann und im
schlimmsten Fall gar mit der Insolvenz rechnen muss.
Wird nun nichts dahingehend geändert, so bleibt es dabei: Bessserverdienende mieten Lu-xuswohnungen, Ärmere mieten 'Komfort-Hundehütten' und die Ärmsten hausen auf
der Straße.
Wenn die Regierenden immer noch nicht erkannt haben, wie sie diese Problematik zum Wohle der Wohungssuchenden vernünftig lösen können, sind sie für ihre fast / oder sehr
viel mehr als 10000 €/ Monat, lediglich Sprüche klopfende, nichtsnutzige Kostgän-ger und Schädlinge zu Lasten der Steuerzahler.
W. R. Kuhn, 06.06.2018
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