D7
Themenschlagwort : Bürgertäuschung
Unterthema : Bündnis 90 Die Grünen;
Ein Kommentar von W. R. Kuhn
Saarbrücken. Oft haben die Parteien Mühe, den richtigen Kandidaten bzw. die richtige Kanditatin für den Parteivorsitz zu finden.
Das ist normal. Nun sind viele unserer politisch interessierten Bürger noch geprägt von ihren "lieben" Eltern und Großeltern. Wie die meis-ten jener in den 1930-er und
1940-er Jahren gedacht haben, darüber ist schon eine Menge geschrieben worden. Doch was ist davon noch bei den heutigen Nachkommen vorhanden, die sich als
Spitzenkandidaten profilieren ?- Handelt es sich bei diesen tatsächlich um echte, grundgesetzloyale Vorzeigedemokraten ?- Wir haben eine kleine Story aus dem kleinen,
grundgesetzscheuen, manchmal auch grundgesetzfeindlichen Saarland gefunden, die uns heute noch aktuell erscheint.
Vor der Landtagswahl 2009 kam morgens ein Werbefotograf mit seinen Utensilien in die Reichsstraße. Es folgte ihm ein schlaksiger Mann, der mit
seinen Händen Gesten machte, hier stehen zu bleiben. Der Fotograf stellte sein Stativ auf und dirigierte seinen Fotomodell so hin, damit im Hintergrund der Saarbrücker
Hauptbahnof mit aufgenommen werden konnte. Das wäre ausgezeichnet gewesen, weil dort gerade ein Demonstrant stand, der auf seinem Plakat - so meine Erinnerung -
stehen hatte:
"Die IgG fordert:
1. Berufsverbot für kriminelle Beamte !
2. Beseitigung der kriminellen Richter /-innen aus dem Staatsdienst und Beschäftigten des öff. Dienstes aus dem Amt."
Das war bestimmt für den Fotografen ein super Hintergrund. Aber, oh nein, das ging gar nicht ! Der Mann mit dem doppelseitgen Demo-Plakat war ein alter, unangehmer
Bekannter des Fotomodells, der dort eine ganze Weile stehen blieb und den für ihn rein zufälligen Fo-totermin auch wahrnahm. Zwar unbeabsichtigt, aber er wäre tatsächlich
sehr begründet ge-wesen.
So ein Scheiß, dachte wohl das Fotomodell. Der dort sollte keinesfalls auf das Foto. Was nun ?- Der Fotograf machte ein paar alternative Bilder mit den weniger so
fotogenen Hin-tergründen. Aber endlich, nach einer Vietelstunde ist der Demonstrant in Richtung Bahn-hofstraße abgewandert.
Bis dahin wäre alles noch akzeptabel gewesen, wenn das Fotomodell nicht "Dr. Hubert Ul-lrich" gewesen wäre. Er wurde nämlich vor Jahren vom Demonstranten in der Funktion als
Partei-Schiedsgerichtsvorsitzender auf Grund von begründeten Fakten aus dem Kreisver-band Saarlouis der 'Die Grünen' geworfen.
Es ist in Ordnung, wenn man jemand nicht mag, den braucht man nicht auf's eigene Foto zu nehmen. Aber wie ist das politisch zu werten, wenn jemand juristisch gegen den
Beschul-digten eine Sachentscheidung aufgrund von Fakten gemäß einer Schiedsgerichtssatzung treffen musste, die dem Fotomodell nicht gefallen hat,
dafür aber an dem bekannten De-monstranten vorbei schaute, der wegen Folter und saarländischer Gerichtskriminalität de-monstrierte ?- Wo ist da die politische Pflicht
geblieben, auf die persönliche Rache zu ver-zichten und dem ganz üblen Sachverhalt auf dem Demo-Plakat auf den Grund zu gehen ?- Stattdessen ist dem Fotomodell hier
nur das erlernte Verhaltensmuster aus der Nazizeit ein-gefallen, dass, wenn man bei verhassten Personen einen gelben Stern am Ärmel gesehen hat, den Bürgersteig zu
wechseln hat.
Wäre es für die 'Die Saar-Grünen' nicht ein tolles Angriffsthema gewesen, im Parlament die CDU-Fraktion mit dem Tatbestand der saarländischen Gerichtskriminalität zu
konfrontieren und ggf. die Regierung zu stürzen ?-
Ja, das wäre hochinteressant gewesen, nach dem gescheiterten, großen Pascal-Prozess und vor dem Wechsel des Ex-Ministerpräsidenten Dr. Peter Müller zum
Bundesverfassungsge-richt die Misstände bei der Justiz zu beseitigen. Aber der Zeuge, der hätte womöglich dem Fotomodell sein Karrierenende einläuten können. Deshalb
wurde die Sache totgeschwiegen.
Das Resumee daraus: Die Verhaltens-Standhaftigkeit, die das Grundgesetz sinngemäß bei den heutigen Parlamentariern einfordert, Rechtsuchende und Demonstranten
entsprechend sachgerecht zu behandeln, fehlt nun nachweislich dem Fotomodell "Dr. Hubert Ullrich", dem heutigen Ex-Vorsitzenden der 'Saar-Grünen'. Anders ausgedrückt, an
der Spitze der 'Saar-Grünen' steht stand eine Person, die unter Druck die grundgesetzlichen Gebote und die daraus entsprungenen Wertevorstellungen über Bord
geworfen hat und sich dem beque-men Verhalten der Masse mit den überkommenen Prinzipien angepasst hat.
Eines ist noch nicht geklärt ?- Wem aus seiner Famlie schlägt der nach, Opa ? - Oma ?- oder beiden ?- Nach über 70 Jahren hat man manches andere vergessen, aber die
von Jugend auf erlernten Grundsätze, die bleiben. So denken viele Parlamentarier heute noch, denn Nazi-Nachkommen nehmen sich nach wie vor das Recht, ihre Demokratie
nach ihren, zwar ver-botenen, aber gründlich eingeübten, altbewährten Willkürgesetzen und Prinzipien der Ah-nen zu gestalten !
Aber mit solchen Parlamentariern eine angenehme Zukunft für die gesamte Bevölkerung innerhalb Europas zu gestalten, das bleibt mit solchen Fotomodellen eine Zumutung !
W.R.K.
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