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Themenschlagwort : Behördliche Verschleierung
Interessengemeinschaft gegen Grundgesetzbruch (IgG) widerspricht öffentlich den politischen Meinungspropagandisten, Verschleierern und Schönfärberern an
der KZ-Gedenkstätte Saarbrücken
Ein Erlebnisbericht mit Kommentar von W.
Saarbrücken. Im Internet wurde kein Hinweis auf eine Saarbrücker Gedenkveranstaltung gefunden. Deshalb wurde angenommen, dass die Gedenkveranstaltung zum
gleichen Zeit-punkt beginnen würde, wie im letzten Jahr. Somit erschien der IgG-Vertreter auf der 'Golde-nen Bremm' gegen 9 Uhr 50, wo sich eine Gruppe dunkel gekleideter
Menschen und ein Fernsehteam eingefunden hatte. Mit umhängendem Plakat am Rande der Gruppe angekom-men, waren einige erstaunt, dort einem Demonstranten zu begegnen. Andere zeigten
ihre Abneigung, indem sie 'wieder' wegschauten.
Unterthema: Gedenktag für die KZ-Opfer in der BRD, IgG-Plakataktion am 27.01.2018 in
Saarbrücken;
Folgende Menschen (ca. 6 Millionen Juden; 500.000 Sinti und Roma; zigtausende Behinderte und psychisch Kranke; tausende politisch Andersdenkende;
hunderttausende Kinder dieser unerwünschten Volksgruppen) wurden von Deutschen gequält, ausgehungert und ermordet:
Vernichtungslager: 27.01.1945 Ausschwitz - Birkenau; 23.07.1944 Soribor u. Treblinka; Majdanek-Lublin; Belzek (Polen) ; Kulmhof /Chelmno; Maly Trosting;
Tötungsanstalten: Schloss Grafeneck (Schwäbische Alb); Brandenburg; Schloss Hartheim (Österreich); Schloss Sonnenschein; Hadamar (Sachsen-Anhalt); Am Steinhof (Wien);
Eichberg (Rhein); Großschweidnitz; Kalmenhof (Idstein); Bernburg (Eutanasie-Anstalten);
Kloster Irsee (Kaufbeuren); Obrawalde-Meseritz; Gauheilanstalt Tiegendorf; usw. (Industrielle Weiterverarbeitung zu Knochenleim, Haut für Lampenschirme u.a.)
Konzentrationslager: 15.04.1945 Bergen-Belzen; 7.4./16.04.1945 Buchenwald; 29.04.1945 Dachau u. a.; 05.04.1945 Mauthausen; 22./23.04.1945 Sachsenhausen;
30.04.1945 Ravensbrück; 04.05.1945 Neuengamme (Klinkerwerk) in Hamburg; 1942-1945 Maly Trostinez bei Minsk; Natzweiler-Struthof (Elsass);
Camp de Gurz an der Grenze Frankreich-Spanien (für span. Bürgerkriegsgefangene und Juden aus Baden, der Pfalz und dem Saarland, die im Oktober 1940
im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion von Nationalsozialisten und deren französischen Kollaborateuren hierhin transportiert wurden. Die meisten dieser
Internierten wurden anschließend von hier 1944 in die Gaskammern der Vernichtungslager deportiert, was den französischen Stellen seinerzeit bewusst war).
Insgesamt über 1000 KZ-Lager; 05.05. Holocaust-Gedenktag der Juden in Israel; 02.08. Holcaust-Gedenktag in der BRD für Sinti und Roma;
Willkürlich bombardierte, ausgelöschte Städte und Dörfer in Polen ab 4 Uhr 47 am 01.09.1939 (Gedenktag):
Wielun; Warszawa (Warschau) und viele andere;
R. Kuhn, (IgG)
Erstellt: 29.01.2018; Änd.-Stand: 08.07.2020
Einem Herrn, dessen Namen mir entfallen ist, gefiel nicht die Betitelung der herrschenden Staatsform auf dem Plakat 'Nazi-Demokratie'. Wie er erklärte, er kenne den Sachverhalt
sehr gut, weil er auch darüber ein Buch geschrieben habe. Unsere Bezeichnung sei demnach nicht zutreffend. Ich entgegnete: Ein Staat, der überwiegend nur von Nazis gegründet wurde
und dessen Ämter, Justiz und Polizei hauptsächlich von Nazi-Nachkommen erwiesen ausgefüllt und noch Nazi-Praktiken - auch selbst erlebt und juristisch erwiesen - angewandt
wurden (Siehe Homepage !), rechtfertigt durchaus den zutreffenden Begriff 'Nazi-Demokratie'. Be-schönigen und heucheln ist nicht angebracht.
Daraufhin unterbrach ein daneben stehender Mann unsere Unterhaltung, indem er mit :" Ich bin von der Polizei " sagte, "Bitte gehen Sie - gemeint war nur der IgG-Vertreter - nicht wei-ter
und verhalten Sie sich ruhig, sonst stören Sie diese Gedenkveranstaltung. Dann müssen wir eingreifen !"
Ich folgte der Anordnung und betrachtete die Teilnehmer. Ein paar davon waren mir durch die Presse und durch die Medien bekannt, wie die
Ministerpäsidentin des Saarlandes, Frau Kramp-Karrenbauer und der saarländische
Parlamentspäsident, Hans Meiser,
die offensichtlich in Personenschutzbegleitung die Gedenkveranstaltung anführten.
In einer Prozessionsreihe schritten sie gegen 10 Uhr langsam vom seitlichen Zugang auf den befestigten Mittelweg der Anlage bis zur Mitte, wo am Boden der große Gedenkstein
sich befindet. Nach einem besinnlichem Verweilen trugen auf Gesten hin 2 Kranzträger den Blu-menkranz aus dem Rückraum herbei und legten diesen auf den Gedenkstein. Die Kranz-schleifen
wurden von den Verantwortlichen des Saarlandes geordnet. Nach etwa 15 Minuten war das Gedenken vor dem Gedenkstein beendet, und die meisten der Teilnehmer gingen besinnlich
zu ihren Fahrzeugen auf dem tieferliegenden Parkplatz.
Nachdem die Landesregierungsvertreter ihr Fahrzeug bestiegen hatten, verließen die Poli-zisten in zivil eilig den Gedenkplatz, sodass der IgG-Vertreter die Gelegenheit bekam, mit dem
umhängenden Plakat im übertragenden Sinne den Opfern und den lebenden, umste-henden, restlichen Teilnehmern zu zeigen, das wir heutzutage, zwar bei erheblich besseren Verhältnissen als
sie in den Jahren von 1939 bis 1945 vorlagen, dennoch weiter für Gerech-tigkeit und Menschlichkeit gemäß dem heutigen Grundgesetz eintreten müssen (!), denn wir und andere
Menschenrechtsaktivisten werden vom Nazi-Nachfolgestaat BRD mit seinen Millionen Nazi-Nachkommen und deren vielen Unverbesserlichen und den längst gut inte-grierten
Nazi-Nachfolge-Seilschaften auch noch als widerliche, gesellschaftliche Fremd-körper angesehen. Das drückt sich nicht nur dadurch aus, dass die Fernsehkameras von uns nie Aufnahmen machen.
Nebenbei auch wieder ein Beweis dafür, wie die Körperschft des öffentlichen Rechts "Saarländisches Fernsehen" die Realität zu Gunsten der Regierenden schon vor Ort sortiert, manipuliert und
verschleiert.
Wir, die meist an Werktagen von Nazi-Lehrpersonen deren Bildungspotential übergestülpt bekamen, deren Marotten, Schikanen und perversen Brutälitäten auch mit ausdrücklicher
Zustimmung der Schul- und Werksleitungen, sowie den Arbeitgebern erdulden mussten, wissen oft besser Bescheid als jene, die heute von der Universität kommen und uns und un-seren
Nachkommen mit Vortägen und Fachbüchern über die mit dem Grundgesetz aufge-baute BRD-Leuchtürme und Ethikgebäuden weiterhin was vorgaukeln. Wir brauchen nur uns ins Gedächnis
zu rufen, wie heute immer noch die angesehenen Verantwortlichen als Heuchler in Politik, Justiz , Wirtschaft, Finanzwirtschaft, Energiewirtschaft, Landwirtschaft, Chemie, Medizin, Pharmazie,
Wissenschaft, Kommunikations-technik, Behörden, Sport usw. mit Lügen, Verdrehungen von höchst betitelten Sachverständigen jeder Art unter den Schutzmänteln der Justiz und Polizei die
Menschen unterdrücken, betrügen, begaunern, abzocken, fehlleiten und Unschuldigen die Freiheit verwehren.
Obwohl es Länder gibt, wo die Unterdrückungen noch schlimmer und vielseitiger sind, ist es unser Bestreben hier, unsere und deren Irrlehren nicht aufzusaugen und deren Machtbe-gierden
nicht zu kopieren.
Wir fordern von den Regierenden und den Volksvertretern immer wieder, dass die Veröffent-lichungen unangenehmer Wahrheiten niemals strafbar und kein Anlass für Existenzängste
(Arbeitsplatzverluste) usw. sein dürfen. Ansonsten wird damit von den Mächtigeren weiter-hin Recht vor Gerechtigkeit gesetzt. Auch ist nicht hinzunehmen, dass durch Verschwiegen-heit
der Regierenden, der Presse, der Medien und Behörden, Menschen immer noch ausge-beutet, misshandelt, hinterhältig betrogen oder wie auch immer geschädigt werden. Derzeit, also in
2018 ist das immer noch allseits möglich. Wenn solche Unrechtsgesetze erst mal nachhaltig dauerhaft abgeschafft sind, sind die Hauptwurzeln der Nazi-Theorien und Prakti-ken erstmals
langfristig gekappt. Bei dem derzeitigen Schneckentempo des Gerechtigkeits-zugewinns müssen wir uns auf einen Zukunftszeitraum von mehreren Generationen einstel-len, bis das
Veröffentlichen unangenehmer Wahrheiten für den bzw. die Veröffentlicher dauerhaft finanziell und gesellschaftlich schadlos bleibt ( Siehe § 626 BGB).
Immer wieder müssen wir feststellen, dass die verbotenen Urgesetze angewandt werden, die wir unter dem Schlagwort 'Staatsterror' auf der Webseite 'Q7.html ' zusammengestellt haben.
Die öffentlichen, heuchlerischen Darstellungen der Landesrepräsentanten mit den oft verba-len Unterstützungen von der abhängigen Presse und abhängigen Medien führen nicht zur ge-rechten
Demokratie, wo wir hin wollen. Ein beachtlicher Teil der nachwachsenden Jugend hat es 2018 auch schon bemerkt. In ihnen liegt für die Zukunft schon bald unser aller Hoffnung.
W.R. K.
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