Mit den Lobbyisten der deutschen Autobauer haben sie dafür gesorgt, dass bei vielen ihrer Autos auf dem Prüftand günstige Abgaswerte festgestellt werden. Danach aber sind die Ab-weichungen der Schadstoffgas-Grenzwerte bis zum 20-fachen (!) von der Regierung und dem Kraftfahrtbundesamt gestattet ! Besonders schlimm ist es, dass im Normalbetrieb die "Filterung" bei Unter- bzw.- Überschreitung einer Temperaturspanne von 17 ° bis 33 ° abge-schaltet werden darf, d.h. die Abgase konnten also bei üblicher Außentemperatur ungefiltert in die Außenwelt strömen !!! Wie ist sowas durch die nach außen sich kimafreundlich zei-genden BRD-Regierungen möglich ?-

Bekanntlich lässt das Bundeskraftfahrtamt mit völlig veralteteten Prüfkriterien (15 Jahre alt) die gesetzlichen Grenzwerte prüfen, sorgt aber nicht für deren korrekte Überwachung im Normalbetrieb, sondern nur Alibi-Kontrollen, bei den z.B. 2-jährigen ASU-Kontroll-Tur-nussen durch den TÜV zu, welche die Bürger noch selbst bezahlen müssen. Die Konse-quenzen sind jährlich ca. 10 Tausend Astma-Tote wegen der stark überhöhten Stickstoffox-id-Luftbelastungen, also ca. 3 mal so viele wie Straßenverkehrstote.

Für diese Gefälligkieit (Massenkorruption) lassen sich die Politiker mit selbst genehmigten, hohen Diäten von den Bürgern aushalten.

Prinzipiell wenden sie damit erneut ihre eigentliche Grundeinstellungen an, wie bei den scheinheiligen Verfolgungen der Justiz-, Finanz-, Chemie-, Besteuerungs- und Behörden-kriminalität.

Sobald der/die Bürger/-in sich bei den scheinbar neutralen Gerichten dagegen wehrt, wird er/sie von der Nazi-Nachkommen-Juristerei eines Besseren belehrt und mit der Kostenkeule sowie mit dem verbotenen Gesetz: "Was nicht sein darf, kann nicht sein!" zum Schwei-gen gebracht.

Wie ist so etwas durch die eigentlich sonst "vorbildliche, umweltbewusste" BRD möglich ?- Nun, das ist ganz einfach; Nazi-Goebbels hat es vorgemacht: mit der Suggestivfrage an die damaligen Volksmassen: Wollt ihr den totalen Krieg oder wollt ihr ....: Heute: Wollt ihr in dieser Welt mit eleganten und teuren Autos Euren gesellschaftlichen Rang weiter vorspie-geln, oder wollt Ihr mit Euren Vorstellungen von Luft-Schadstoffgrenzen Eure Karriere zu-sammen mit Millionen von arbeitslosen Autobauern und Zulieferanten usw. aufgeben und stattdessen für gut bezahlte Arbeit in sauberer Luft demonstrieren ?- Die Antwort von den "umweltfreundlichen Deutschen" mit den hohen Gehältern kennen Sie, sie ist prinzipiell so ausgefallen, wie damals auf die Suggestivfrage von Nazi-Goebbels.

Nehmen wir z. B. mal an, ein Bürger/-in hätte die Autofirmen gerichtlich für die gravieren-den Umweltgifte-Begasungen zum Schadenersatz zwingen wollen. Dafür hätte er/sie den am Kläger/-in verursachten Schaden beweisen müssen. Da er/sie vor Gericht ohnehin nicht fachkompetent ist, müssten Sachverständige mit ihren Gutachten zu Rate gezogen werden. Die Sachverständigen haben aber kein Interesse die Autoindustrie zu belasten, denn von der ziehen sie beruflich ihren Nutzen (ähnliches Verhalten bei Rechtsanwälten, die rechtlich sich wehrende Menschenrechtsaktivisten vor Gericht vertreten sollen, aber dann den Kar-rierebruch vor Augen haben und deshalb die Mandantenvertretung ablehen). Die eigenen Erfahrungen mit Gerichten seit eines halben Jahrhunderts zeigten jedoch, das Gerichtsgut-achter möglichst das Ansinnen der Justiz aus Beziehungsgründen mehr oder weniger immer zu bestätigen haben !

Mit dem hier praktizierten Rechtssystem aber haben die bisherigen Politiker dafür gesorgt, dass die Bürger keinen echten Einfluss auf das politische Geschehen mehr haben. Anders ist es in den USA, wo der Staat in seinem Rechtssystem dafür gesorgt hat, dass seine Bürger gegen Schädigungen durch Unternehmen gerichtlich zum Erzwingen von Schadenersatz er-folgreich vorgehen können. In unserem eigenen Land, ja sogar in der EU, können wir gegen die kontinuierliche, massive Umweltvergiftung nicht juristisch erfolgreich vorgehen. Damit sind den Firmen Türen und Tore geöffnet, um mit Lügen, Verschleierungen, Täuschun-gen und Betrügerein Provit zu machen.

Und wie verhält sich unser, mit der Maut befasster, bayrischer Verkehrsminister ? - Er lässt seit einem halben Jahr das alles nachprüfen und hält die Ergebnisse aus erschreckenden Gründen in der Schublade. Das nennt man dort transparente Verkehrspolitik, wir aber "Be-hördliche Verschleierung".

Als Gegenleistung erhalten die juristisch, ohnmächtigen, deutschen Bürger/-innen eine kon-tinuierliche, qualitativ hochwertige Krankbegasung nach deutschem Umweltverständnis und Nazi-Deutschen Vergasungskompetenzen: Made in Germany. Daraus erfolgt erneut die Bestätigung, dass aus den seit über 70 Jahren geförderten Nazi-Nachkommen-Seilschafts- und Behördenstrukturen keine Wertvorstellungen nach dem einmal aufgestellten BRD-Grundgesetz erreicht wurden, und wo auch keine in naher Zukunft zu erreichen sind. Das ist bei ehemaligen, vom Führer beehrten Betrieben mit Nazi-Nachkommen-Führungspersonal eigentlich nichts Unerwartetes.

Deshalb brauchen wir auch eine Abkehr vom dem unter Schwarz-Rot-Gold aggierenden Nazi-Nachkommen-Juristentum in den Parteien, in den Parlamenten, ein Verbot des Frak-tionszwangs bei Abstimmungen in den Parlamenten und die Zulasssungen von häufigeren Plebisziten zu vielen Entscheidungsfällen.

Nur so finden wir den Weg zur Klimaverbesserung und zur gerechten Demokratie, wenn wir viele solcher wahren Straftäter/-innen in gehobener Kleidung und gehobenen Status uns vom Halse schaffen.

Anmerkung: Dieser Kommentar stützt sich auch auf die Sendung vom 14.04.2016 des Deutschland-                            funks unter: Podcast von "Marktplatz" von 10 Uhr 10 bis 11 Uhr 30.

Nachtrag, 3. März 2018: Die neuen VW- Diesel entsprechen nur der EURO-Abgasnorm 6, wenn Moto-ren den Zusatz '6d-Temp-Diesel' tragen. Das soll aber nicht heißen, dass diese auch im Fahrbetrieb den Prüfstandswert einhalten. Dort liegen die gemessenen Werte über dem 2-fachen. Also auch hier nicht das, was die Abgasnorm EURO 6 verlangt. Südd. SZ. (TÜV-Tipp: Die Prüfer sind gehalten, den Prüfwert mit dem Korruptionsfaktor 1/2 zu multplizieren. Und schon kann man das Fahrzeug gerade noch zulassen, sofern noch ein Trinkgeld dem Auftrag beiliegt ! Super ! Das hebt die Stimmung des Prüfers und das Prü-fen macht ihm wieder Spaß ! Hallo, He ! Der nächste Diesel bitte !)




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