haben Mitbetreiber der Staatsterrorallianz nun nach dem bewährten Sündenbockverfahren unseren Info-Schaukasten samt unserem Privatparkplatz vor dem Haus auf's Korn genom-men und in Gauleiter-Willkürmanier nun für jedermann zur öffentlichen Verkehrsfläche er-klärt. Folgedessen würde der hinter (!) den Beton-Pflanzringen und hinter (!) dem Bürger-steig stehende Info-Schaukasten die Fußgänger behindern. Nun fordern sie dessen Beseiti-gung, Ordnungsgeld und drohen mit einem Bußgeld bis zu 250.000 Euro. Wie man auch im kleinen Saarland sieht, hat die Aufdeckung von Staatskriminalität ihren Preis (Siehe Enthül-lungen des Ex-NSA- Mitarbeiters Mr. Snowden, USA !)
Die bisher hierzu namentlich zu Tage getretenen Akteure in Wadgassen sind der stell-vertretende Bauamtsleiter Wagner, Bauamtsleiter Schneider, Kreisamtmann Wein, Herr Armin Schwinn, Bürgermeister Harald Braun (Nicht vergessen sind die im po-litischen Hintergrund Zügelnden !).

Es ist schon grotesk. Unsere Starpolitker propagieren in den Medien und im Ausland den deutschen Rechtsstaat mit seiner bundesrepublikanischen Demokratie. Doch die darin be-triebenen, üblen Unrechtspraktiken der integrierten Söhne, Töchter, Enkel und Enkelinnen der Altnazis in Regierung, bei Behörden und in Ämtern, ignorieren und verschweigen sie nach dem Nazi-Erinnerungs-Verdrängungsprinzip:
"Was nicht sein darf, kann nicht sein !"

Wir meinen, dass das bestenfalls eine Scheindemokratie sein kann. Nach dem hier Erlebten können wir resümierend feststellen, dass die von Nazis erzogenen und ausgebildeten 3 Fol-gegenerationen von Staatsbediensteten nicht zu einem normalen Gerechtigkeitsempfinden erzogen werden konnten, so wie es mit dem Grundgesetz angestrebt und erhofft war. Sie bleiben unbelehrbar, rücksichtslos ebenso wie ihre "lieben Großeltern" und handeln auch weiter nach deren verbrecherischen Merksätzen:
"Der Zweck heiligt die Mittel !"

oder
"Folter und Inquisition rettet Existenz und Legitimation."

Zusammenfassend drängt sich eine wirksame Lösung auf, nämlich diese sich gegenseitig schützende Amtsstraftäter nicht nach dem scheindemokratischen Strafgesetzbuch der BRD zur "Rechenschaft" zu ziehen, sondern nach dem hierzu passenden Wertecodex gemäß dem nationalsozialistischen Strafgesetzbuch. Dazu wären allerdings wieder wie vor über 70 Jahren KZ-Lager einzurichten. Doch diesmal nicht für Unschuldige, sondern nun für die echten und wahren Straftäter. Dort hätten sie dann Gelegenheit, ihr "Nazi-Gerechtigkeits-empfinden " für's Leben prägend körperlich und psyschisch zu begreifen.

W.R.K.


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