O1
Themenschlagwort : Polizeikriminalität ('O...')
Erlebnisbericht, Vorwürfe, Kritik von W.
Polizei verfolgte demonstrierendes Folteropfer
Saarbrücken. Anlässlich des offiziellen Gedenktages 27.01.1945 wegen der Befreiung der Häftlinge in Auschwitz durch die Sowjets wurde auch in
Saarbrücken in 2006 eine Gedenk-feier mit Kranzniederlegung an der hergerichteten Gestapo-Opfer-Gedenkstätte an der "Neue Bremm" neben dem "Novotel"
(später "Merkur-Hotel") abgehalten. Dort fand eine Informa-tionsveranstaltung mit Zeugen aus der Nazizeit statt. Es trafen sich dort Parlamentarier, Ver-eine und
gesellschaftlich engagierte Menschen aus Behörden, der Universität und Hinterblie-bene. Darunter waren Angehörige der Staatsorgane, meist Söhne,
Töchter, Enkel und Enke-linnen der Nazi-Nachkommen. Dort erhielten sie Informationen über die Verbrechenshinter-lassenschaften ihrer vom gerechten Nazigeist total
überzeugten, 'lieben' Großväter und Groß-mütter, 'lieben' Väter, 'lieben' Mütter, deren arroganten Vorgesetzten und aller damaligen, ka-meradschaftlich 'rechten' Freunde,
die damals ihre Hass-Schandtaten für korrekt hielten.
W.
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Unterthema: Nazi-Gesinnung bei Polizisten
R. Kuhn
Erstellt: 2012; Änd. Stand: 17.11.2020;
Während dieser Gedenk- und Informationsveranstaltung waren die Aufpasser (mindestens 6 Stück) im Hotel abgetaucht, sodass sich die Gelegenheit bot, unter die
Scheibenwischer der vor und neben dem "Novotel" geparkten Personenwagen je ein Flugblatt "Wutbürger ! ...." (wie in der Webseite 'grundgesetzbruch.de' unter
Schlagwort 'Meinungszensur') zu klemmen. Das war zwar gelungen, doch einer der Aufpasser hatte kurz darauf die Flugblätter bemerkt und gelesen. Sofort hat er
Alarm geschlagen, denn das durften die Teilnehmer der Veranstal-tung nicht zu lesen bekommen. Eilig kamen die Kollegen herbei und halfen hastig beim Ab-nehmen der
eingeklemmten Flugblätter.
Als nächstes wurde mir von der Polizei (in Erinnerung : H. Pietsch) inhaltich sinngemäß er-klärt, dass der Hotelbesitzter auf seinem Grundstück-Betretungsrecht besteht
und folglich ich das Grundstück unverzüglich zu verlassen habe. Zudem habe die Staatsanwaltschaft die-ses Recht ihrerseits ausgedehnt auf die nächst gelegenen
Umgehungsstraßen. Auch sollte ich die Plakate als Beweismittel der Polizei übergeben, um ein Strafverfahren vorbereiten zu können. Dafür jedoch fehlte meine Bereitschaft.
Es war nun klar, dass damit der Auftakt zum "Räuber und Schandam-Spiel" gegeben war. Einer der Polizisten warf mir vor, dass er meinetwegen unnötige Überstunden
machen müsse. Ich hielt ihm sinngemäß entgegen, dass mein berechtigtes und gerechtfertigtes Demonstrationsrecht - infolge des hier wieder herr-schenden Staatsterrorismus -
mich mit dieser Aktion zu wehren, das gemäß dem Grundge-setz, eine höhere Wichtigkeit hat.
Daraufhin entzog ich mich der Beschlagnahmung meiner restlichen Flugblätter und meiner Plakate, indem ich in Richtung Wald und Südfriedhof in nasse, lehmige
Feldwege auswich. Dort warf ich meine Plakate samt Traggestell in einen Graben, um schneller aus dem Blick-feld der fahndenden Wegelagerer gelangen zu können.
Es sollte ihnen nicht gelingen, mein irgendwo im Umkreis geparktes Auto zu beschlagnahmen und bei mir eine Körpervisitation durchführen zu können.
So durchstreiften sie mit ihrem Kleinbus bis in die Dunkelheit hinein den Großraum um das 'Novotel' (später Merkur-Hotel) und der Gestapo-Opfer-Gedenkstätte. Doch im
unbebauten Westen, wo es schlammige Feldwege gab, blieb der Kleinbus öfters stecken, sodass der Bus bei der Verfolgung wenig nützte. Im Gelände hinter den
Stäuchern wartete ich ab, bis die Dunkelheit eingetreten war. Sodann bin ich unbemerkt mit den in Lehmmatsch eingebetteten Schuhen zu meinem Auto gewatet und
nach Hause gefahren. Als ich am nächsten Tag dort vorbei fuhr und nach meinen Plakaten und dem Traggestell Ausschau hielt, war alles ver-schwunden.
Vermutlich wurde es zuvor von der Staatsterrorallianz mit Piratengeheul erbeu-tet und in der Beweismittel-Unterbringungskammer sorgsam abgelegt worden.
Soweit zu einer, von mehreren meiner saarländischen KZ-Gedenktage-Erlebnissen jeweils im Januar.
Nun fragt man sich, warum haben die Polizisten und die Staatsanwaltschaftschaft auf diesem Gebiet seit Ende des Zweiten Weltkrieges, nach 61 Jahren nichts hinzu gelernt ?-
Es hätte doch völlig ausgereicht, wenn
R. K.
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