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Themenschlagwort : Gerichts- / Justizkriminalität
Unterthema : Folgen der NS-Gesinnungslast
Gerechtes Richtertum in der BRD in allergrößter Not
Ein Bericht von W .
1. Zur Bestätigung unserer Erfahrungen mit der Justizterrororganisation können Sie einen Film über die Justizterrororganisation mit dem Titel
"RA Wolfgang Schrammen packt aus" ansehen.
Einfach auf das rechts stehende, blaue Schlagwort
Gerichtskriminalität mit der linken Mouse-Taste drücken, dann geht's schon los.
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R. Kuhn
Der Film bestätigt ausnahmslos unsere Erfahrungen mit der Nazi-Demokratie-Justizterroror-ganisation.
2. Saarbrücken, Mai 2017. Schon vor Jahrzehnten wurde bei den Gerichten in Schriftsät-zen auf die kriminellen Justizpraktiken (unbegründete Folter, unbegründete Inhaftierung,
Beweismittelraub im Gerichtsaal usw.,usw.) hingewiesen, die aus dem Gedankengut der NS-Gesinnung stammen. Reagiert wurde darauf mit Wegsehen und / oder Schikanen wie
Fris-tenverkürzungen, wiederholter Aktenzeichenwechsel oder bei Betritt des Gerichtsgebäudes vor eigenen (!) Gerichtsverhandlungen mit Körpervisitationen bis auf
die Unterwäsche. Diese Erniedrigungsmaßnahme, zeigt die boshafte Arroganz des Richters, denn bei anderem Anlass wie z. B. bei der Teilnahme als Zuhörer eines
anderen Gerichtsverfahrens erfolgte diese Körpervisitation nicht !
In Anbetracht der Erlebnisse des letzten Jahrzehnts mit der "Justizterrororganisation" (galt als Zusatzbetitelung) wurde in einem Verkehrsprozess des Klägers
(IgG-Gerichtsverfahrens-test) als erstes in der Klagebegründung das Gericht in einem Satz gebeten, keine der zuvor angewendeten Praktiken der Altnazis im Verfahren
anzuwenden. Hier das Zitat:
"1. Zur negativ besetzten Zusatzbetitelung
Zum Schutz und zur Warnung der Menschen vor weiteren, kriminellen und verbrecherischen Handlungen durch die in den Staatsorganen und übrigen Gesellschaft
wirkenden Altnazi-Nachkommen, erfolgt diese zutreffende, gerichtsfest erworbene Betitelung im Rahmen des gewaltlosen Widerstandes der IgG nach dem demokratisch-
rechtstaatlich erwünschten Motto "Wehret den Anfängen !"
Erreicht wurde damit, dass die Justiz die Klage mehrfach nicht annahm [Az: 26 C 12/12 (08) AG MZG; Az: 5 T 119/12 LG SB; 5 T 119/12 LG SB; Az: 24 C 96/ 12 (07)AG MZG] .
Als endlich nach 2-maliger Einschaltung des Landgerichtes Saarbrücken das Verfahren begon-nen wurde und der Kläger (= Kommentator) darauf bestand, dass der
voranstehende Satz in der Güteverhandlung vorgelesen wurde, hat Richter Eckel das Verfahren beendet und den Kläger lautstark aus dem Gerichtssaal verwiesen.
Als der aber nicht sofort ging, weil das Verfahren erst begonnen war, hat er erst nach 15 Minuten - das war die seitens des Gerichtes angesetzte Verhandlungszeit -
und unter Murren der nachfolgenden Anwälte für fremde Fol-geverfahren gesittet auf dem Klägerstuhl verbracht. Sodann verwies Richter Eckel lautstark sein Hausrecht
und bemühte die Polizei, um den Kläger aus dem Gerichtssaal zu führen. Der Kläger verließ pünklich ohne sich anfassen zu lassen, zusammen mit der externen
Protokol-lerin den Gerichtssaal. Als beide begannen, das Verhandlungsprotokoll im Flur des Merziger Amtsgerichtes zu besprechen, mussten sie das
Amtsgerichtsgebäude am 08.10.2012 unter Polizeibegleitung sofort verlassen.
Damit hat die saarländische Justiz erneut bewiesen, dass sie zurecht den Schandtitel 'Justizterrororganisation' erworben hat und keinesfalls die Eignung besitzt, in einem
demokratischen Rechtsstaat BRD und dann noch "Im Namen das Volkes" zu richten.
Dieser 'Gerichtsverfahrenstest' wurde zu einem anderen Termin fortgesetzt (Für Interessenten : Siehe Webseite P10.html !).
Zum Thema 'gerechte Richterschaft' 2 Presseauszüge aus anderen Bundesländern:
1. In der FAZ vom 31.01.2008 war zu lesen:
Erschreckende Zustände in der Justiz
Zum Leitartikel "Entrückte Richter" von Reinhard Müller in der FAZ vom 9. Januar :
Ich danke der F.A.Z. für diesen mutigen, sehr realistischen Leitartikel. Als langjähriger An-walt im Zivil- und Strafrecht kann ich diese erschreckenden Zustände in der deutschen Justiz mehr als nur
bestätigen. Leider ist eine Beschreibung dieser Sachverhalte oder gar Kritik da-ran gerade dazu verpönt und wird als "politisch unkorrekte Richterschelte " abgetan. Dabei habe ich in langen Jahren als
Verteidiger hauptsächlich in Verkehrsangelegenheiten haarstäu-bende Sachen durch unsere Richter erlebt. Wähernd man den Eindruck gewinnt, ein Teil der Klientel, insbesondere Politiker und
Beamte, genießen Sonderrechte vor Gericht, wird bei Verkehrsangelegenheiten der "normale Bürger" mit aller Härte bestraft und die Gesetze bis an die äußerste Grenze angewendet. Ein
Richter meinte, zu einem Man-danten, der wegen einer Geschwindigkeitsüberschreitung außerorts von 50 Kilometer pro Stunde angeklagt war, er wäre ein unakzeptables Mitglied der Gesellschaft",
da er solch ein-fache Regeln nicht akzeptieren würde. Hier zeigt sich das Problem der richterlichen Unabhängigkeit: Die meis-ten unserer Richter - zumindest derjenigen, die ich kenne - bringen die
notwendige Verant-wortung, die eine solche Freiheit (Unabhängikeit ) mit sich bringt, leider nicht mit. Ich kann nur hoffen, dass endlich eine breite Diskussion über die Missstände in unserer dritten
Gewalt einsetzt, die den Gesetzgeber zu Änderungen zum Wohle der Gesellschaft bewegt.
- Dr. Joachim Mehringer, Heidelberg -
2. In der Südd. Zeitung vom 09.04.2008 war zu lesen:
Konsequente Manipulation
Eingeholt vom alten Schrecken
SZ vom 2. April
Ich spreche Christiane Kohl meine Hochachtng dafür aus, dass sie das zugrundeliegende Sujet (den "Sachsensumpf") nicht vergessen hat. Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht
Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom Sys-tem organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ ist, weil sie systemkonform
sind. Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staats-anwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht "kriminell" nennen kann. Sie waren / sind aber sakrosankt, weil sie per Ordre
de Mufti gehandelt haben oder vom Sys-tem gedeckt wurden, um der Reputation willen. Natürlich gehen auch Richter in den Puff, ich kenne in Stuttgart diverse, ebenso Staatsanwälte.
In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing selbst - durch konsequente Manipulation. Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke,
(ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor "meinesglei-chen".
- Frank Fahsel, Fellbach -
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