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Grundgesetzbruch-Verlag

Öffentliches Ärgernis im Kopfzeilenblock: Wir werden jeden Professor, Politiker oder Bundespäsidenten widerlegen, der behauptet, in der BRD gäbe es eine neutrale, unabhängige Justiz ! Jeder von ihnen, der hierin uneinsichtig ist und die Mär von der 'neutralen, unabhängigen Justiz' weiterhin propagiert, erwirbt sich damit den Schandtitel 'Lügner' und kann - nein der soll für die hartnäckige, bewusste, unverschämte Eliten-Verlogenheit - angespuckt werden. Danach die Begründung rufen: "Wegen Grundgesetzbruch" (Siehe auch Website Q7.html !)

Themenschlagwort :       Gerichts- / Justizkriminalität

Unterthema :   Folgen der NS-Gesinnungslast

Gerechtes Richtertum in der BRD in allergrößter Not

Ein Bericht von W . R. Kuhn  

1. Zur Bestätigung unserer Erfahrungen mit der Justizterrororganisation können Sie einen Film über    die Justizterrororganisation mit dem Titel "RA Wolfgang Schrammen packt aus" ansehen.      Einfach auf das rechts stehende, blaue Schlagwort Gerichtskriminalität mit der linken Mouse-Taste drücken, dann geht's schon los.



Der Film bestätigt ausnahmslos unsere Erfahrungen mit der Nazi-Demokratie-Justizterroror-ganisation.


2. Saarbrücken, Mai 2017. Schon vor Jahrzehnten wurde bei den Gerichten in Schriftsät-zen auf die kriminellen Justizpraktiken (unbegründete Folter, unbegründete Inhaftierung, Beweismittelraub im Gerichtsaal usw.,usw.) hingewiesen, die aus dem Gedankengut der NS-Gesinnung stammen. Reagiert wurde darauf mit Wegsehen und / oder Schikanen wie Fris-tenverkürzungen, wiederholter Aktenzeichenwechsel oder bei Betritt des Gerichtsgebäudes vor eigenen (!) Gerichtsverhandlungen mit Körpervisitationen bis auf die Unterwäsche. Diese Erniedrigungsmaßnahme, zeigt die boshafte Arroganz des Richters, denn bei anderem Anlass wie z. B. bei der Teilnahme als Zuhörer eines anderen Gerichtsverfahrens erfolgte diese Körpervisitation nicht !
In Anbetracht der Erlebnisse des letzten Jahrzehnts mit der "Justizterrororganisation" (galt als Zusatzbetitelung) wurde in einem Verkehrsprozess des Klägers (IgG-Gerichtsverfahrens-test) als erstes in der Klagebegründung das Gericht in einem Satz gebeten, keine der zuvor angewendeten Praktiken der Altnazis im Verfahren anzuwenden. Hier das Zitat:

"1. Zur negativ besetzten Zusatzbetitelung
Zum Schutz und zur Warnung der Menschen vor weiteren, kriminellen und verbrecherischen Handlungen durch die in den Staatsorganen und übrigen Gesellschaft wirkenden Altnazi-Nachkommen, erfolgt diese zutreffende, gerichtsfest erworbene Betitelung im Rahmen des gewaltlosen Widerstandes der IgG nach dem demokratisch- rechtstaatlich erwünschten Motto "Wehret den Anfängen !"

Erreicht wurde damit, dass die Justiz die Klage mehrfach nicht annahm [Az: 26 C 12/12 (08) AG MZG; Az: 5 T 119/12 LG SB; 5 T 119/12 LG SB; Az: 24 C 96/ 12 (07)AG MZG] . Als endlich nach 2-maliger Einschaltung des Landgerichtes Saarbrücken das Verfahren begon-nen wurde und der Kläger (= Kommentator) darauf bestand, dass der voranstehende Satz in der Güteverhandlung vorgelesen wurde, hat Richter Eckel das Verfahren beendet und den Kläger lautstark aus dem Gerichtssaal verwiesen. Als der aber nicht sofort ging, weil das Verfahren erst begonnen war, hat er erst nach 15 Minuten - das war die seitens des Gerichtes angesetzte Verhandlungszeit - und unter Murren der nachfolgenden Anwälte für fremde Fol-geverfahren gesittet auf dem Klägerstuhl verbracht. Sodann verwies Richter Eckel lautstark sein Hausrecht und bemühte die Polizei, um den Kläger aus dem Gerichtssaal zu führen. Der Kläger verließ pünklich ohne sich anfassen zu lassen, zusammen mit der externen Protokol-lerin den Gerichtssaal. Als beide begannen, das Verhandlungsprotokoll im Flur des Merziger Amtsgerichtes zu besprechen, mussten sie das Amtsgerichtsgebäude am 08.10.2012 unter Polizeibegleitung sofort verlassen.

Damit hat die saarländische Justiz erneut bewiesen, dass sie zurecht den Schandtitel 'Justizterrororganisation' erworben hat und keinesfalls die Eignung besitzt, in einem demokratischen Rechtsstaat BRD und dann noch "Im Namen das Volkes" zu richten.

Dieser 'Gerichtsverfahrenstest' wurde zu einem anderen Termin fortgesetzt (Für Interessenten : Siehe Webseite P10.html !).

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Zum Thema 'gerechte Richterschaft' 2 Presseauszüge aus anderen Bundesländern:   
1. In der FAZ vom 31.01.2008 war zu lesen:
Erschreckende Zustände in der Justiz
Zum Leitartikel "Entrückte Richter" von Reinhard Müller in der FAZ vom 9. Januar :
Ich danke der F.A.Z. für diesen mutigen, sehr realistischen Leitartikel. Als langjähriger An-walt im Zivil- und Strafrecht kann ich diese erschreckenden Zustände in der deutschen Justiz mehr als nur bestätigen. Leider ist eine Beschreibung dieser Sachverhalte oder gar Kritik da-ran gerade dazu verpönt und wird als "politisch unkorrekte Richterschelte " abgetan. Dabei habe ich in langen Jahren als Verteidiger hauptsächlich in Verkehrsangelegenheiten haarstäu-bende Sachen durch unsere Richter erlebt. Wähernd man den Eindruck gewinnt, ein Teil der Klientel, insbesondere Politiker und Beamte, genießen Sonderrechte vor Gericht, wird bei Verkehrsangelegenheiten der "normale Bürger" mit aller Härte bestraft und die Gesetze bis an die äußerste Grenze angewendet. Ein Richter meinte, zu einem Man-danten, der wegen einer Geschwindigkeitsüberschreitung außerorts von 50 Kilometer pro Stunde angeklagt war, er wäre ein unakzeptables Mitglied der Gesellschaft", da er solch ein-fache Regeln nicht akzeptieren würde. Hier zeigt sich das Problem der richterlichen Unabhängigkeit: Die meis-ten unserer Richter - zumindest derjenigen, die ich kenne - bringen die notwendige Verant-wortung, die eine solche Freiheit (Unabhängikeit ) mit sich bringt, leider nicht mit. Ich kann nur hoffen, dass endlich eine breite Diskussion über die Missstände in unserer dritten Gewalt einsetzt, die den Gesetzgeber zu Änderungen zum Wohle der Gesellschaft bewegt.
- Dr. Joachim Mehringer, Heidelberg -

2. In der Südd. Zeitung vom 09.04.2008 war zu lesen:
Konsequente Manipulation
Eingeholt vom alten Schrecken
SZ vom 2. April
Ich spreche Christiane Kohl meine Hochachtng dafür aus, dass sie das zugrundeliegende Sujet (den "Sachsensumpf") nicht vergessen hat. Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom Sys-tem organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ ist, weil sie systemkonform sind. Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staats-anwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht "kriminell" nennen kann. Sie waren / sind aber sakrosankt, weil sie per Ordre de Mufti gehandelt haben oder vom Sys-tem gedeckt wurden, um der Reputation willen. Natürlich gehen auch Richter in den Puff, ich kenne in Stuttgart diverse, ebenso Staatsanwälte.
In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing selbst - durch konsequente Manipulation. Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke, (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor "meinesglei-chen".
- Frank Fahsel, Fellbach -





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Öffentliches Ärgernis im Fußzeilenblock: Warum wird unsere Domain 'grundgesetzbruch.de' nicht in Suchportalen gezeigt , wie z. B. der von Telekom und den mit ihr vertragsgebundenen anderen Anbietern ?- Nun, Telekom hat sich selbst entlarvt, womit sie sich den Schandtitel 'Betügerisch-kriminelle Nazi-Kommunikations-Gesellschaft' erworben hat. Damit hat sie sich einen Platz in unserem 'Schandtitel-Spiegel' ergattert (Siehe grün eingefärbtes Schlagwort-LOGO oben rechts !). Im Übrigen wird unautorisiert erfolgreich Werbung gemacht mit unserem LOGO 'grundgesetzbruch' nach dem Motto :

"Betrugswerbung bringt Geld, Wahrheit und Gerechtigkeit kostet Geld !"

Seit dem 13.09.2020 wurde bemerkt, dass das Zensieren oder Mobben unserer Webseiten aufgehört hat. Seither sind wir in deren Suchportalen endlich gelistet. Ob das unser kritischer Artikel unter 'Appelle' zum 8 : 2 Sieg des FC Bayern bewirkt hat ?- Wir warten noch eine Weile ab, ob dies nicht nur eine vorübergehende Täuschung aus vielerlei Motiven ist. Bleibt es bei der Aufhe-bung der eigenmächtigen Zensur, dann werden wir selbstverständlich den Text in der Fußzeile entsprechend abändern.- Oh nein ! Da ist etwas immer noch nicht in Ordnung. Der automatisierte Aufruf unseres Web-Aufrufes 'grundgesetzbruch' in der Google-Ein-gabe-Zeile wird datentechnisch bewusst behindert. Das zeigt sich wie folgt:

Standardisiert ist bei fremden Web-Aufrufen, dass nach Eingabe des Web-Aufrufes mehrere ähnliche Begriffe zusammen mit dem eingegebenen Web-Aufruf in einer Vertikal-Auswahl-Vorschlagsliste angezeigt werden. Bei dem Web-Aufruf 'grundgesetz-bruch' geschieht das erst, nachdem der erste Buchstabe 'd' der Landeskennung für Deutschland 'de' eingetippt wurde. Dadurch wird bei ausländischen Nutzern vorgegaukelt, dass es diesen Web-Aufruf 'grundgesetzbruch' nicht gäbe. Damit wird unser Web-Aufruf nur einem kleinen Internet-Nutzerkreis bekannt. Mit dieser Begrenzung der Vorschlagswörter für Internet-Nutzer betreibt Google durch das taktische Datensortierregime, Verklärung der Staatsräson durch die Publizitätseinschränkung zu unserem Nachteil. Das akzeptieren wir nicht. Für uns bedeutet das erneut so viel wie Zensur.

Zudem werden wir mit vielen anderen Internet-Nutzern genötigt, die Cookies-Einspielungen in den Rechner und den Monitor zu akzeptieren ! Ja, so läuft das in der Nazi-BRD ! Die hören nie auf, die Menschen zu schikanieren !
20.10.2020 IgG