P5 u. A16 (Brief)

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"Das offene Ärgernis im Kopfzeilenblock": Ist es Eliten-Diätenabsicherung auf alle Zukunft in einem Länder-Gesellschafts-system, wo alle stets einig sein müssen, bevor eine parlamentarische Entscheidung für die Menschen zum Tragen kommt, oder ist es eine gesetzliche Dauerausbeutung der Menschen, ohne etwas Brauchbares für diese getan zu haben ?- Die Adligen lassen grüßen !


Themenschlagwort :    Meinungszensur / Politikbeeinflussung                                     

Unterthema : Beistandsersuchen bei der angesehenen, fachkompetenten Prominenz

Widerstand gegen versteckte nationalsozialistische Justizkriminalität

Brief der IgG  
Erstellt: 18.03.2009; Änd.-Stand: 12.03.2022  


18.03.2009  

Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen

z. Hd. Herrn Prof. Dr. Christian Pfeifer

- persönlich -

Lützerodestr. 9

30161 Hannover


Widerstand gegen versteckte, nationalsozialistische Justizkriminalität; Anfrage




Sehr geehrter Herr Professor Pfeifer,

wir suchen eine überzeugende und international anerkannte Persönlichkeit auf dem Fachge-biet der Kriminologie-Psychologie, die den Mut hat, gegen unwürdige Richter und Staatsan-wälte unangenehme Wahrheiten öffentlich zu vertreten.

Seit Jahren beobachten und werten wir Ihre Stellungnahmen bei Rundfunk und Fernsehen und meinen, dass Sie für uns die Fachkapazität sind, die wir für die Lösung unseres delika-ten Problems benötigen, das da heißt : Aufdeckung der Unterwanderung der saarländischen Justiz usw. mit verkappten Nationalsozialisten bzw. mit solchen, die mit menschenverach-tenden Praktiken aus jener Zeit die hiesige Gesellschaft derzeit umformen. Von ganz weni-gen Ausnahmen abgesehen, sind es Söhne, Töchter, Enkel und Enkelinnen der Altnazis, die auch noch von deren Nachfolgern ausgebildet wurden, die derzeit der Zivilgesellschaft ihre bornierte Auffassung, Auslegung und Handhabung der „Demokratischen Rechtsordnung“ aufzwingen.

Aus den Medien entnehmen wir, dass die nationalsozialistische Anhängerschaft in den neuen Bundesländern umfangreicher ist als die in den alten Bundesländern. Das mag von vielen so empfunden werden. Unberücksichtigt bleibt aber, dass in den alten Bundesländern Gesinnungsanhänger still und heimlich die Behörden in der gesamten Breite unterwandert haben. Das mag Sie erstaunen, doch wir liefern sofort die Begründung mit einem Beispiel dazu.

Seit 10 Jahren kämpft ein Bürger mit der Justiz zivilrechtlich erfolglos bis die Angelegen-heit strafrechtlich relevant wurde. In den letzten 5 Jahren erfolgt dies nun gemeinsam mit uns. Es hat sich dabei gezeigt, dass wegen der erlebten Justizkriminalität, Strafprozesse gegen (!) Richter und Staatsanwälte erfolgreich geführt werden könnten, wenn die Justiz nicht nach den urtümlichen Justizgrundsätzen handeln würde, die da lauten :

1.“Was nicht sein darf, kann nicht sein.“

2.“Wessen Brot ich ess‘, dessen Lied ich sing“ und

3.“Eine Krähe hackt einer anderen kein Auge aus.“



Danach laufen alle Klagen durch Abwürgen, Verwerfen udglm. ins Leere.


Die kriminellen Machenschaften der Justiz stellen sich wie folgt dar :

1. Verfahren abwimmelnde und Verfahrensverlauf aufblähende Vorgehensweisen;

2. Inschutznahme krimineller Anwälte;

3. Einschüchterung zivilrechtlich klagender Staatsbürger mit verklausulierten Morddro-     hungen gemäß nationalsozialistischem Vorbildern zur Vertuschung von Korruption bzw.     aus verschwörerischen Motiven;

4. Durchführung von unbegründetem Überfall und blutiger Folter in Handschellen an nicht     einschüchterbaren, unschuldigen Zivilklägern;

5. Anzettelung von unbegründeten Strafverfahren aufgrund verschwörerischer Motive und     finanzieller Schröpfungsgier;

6. Wiederholte, bewusste Missachtungen und Verletzungen der Strafprozessordnung;

7. Bewusste Sachverhaltsverdrehungen und Sachverhaltsfälschungen in Urteilsbegrün-     dungen;

8. Rettung der Reputation der Justiz mit Hilfe von Inquisitionsmethoden hochrangiger      „Gerichtsgutachter“ (Gefälligkeitsgutachter);

9. Unbegründetes Verwerfen der Gegenklagen von unbegründet, strafrechtlich belangten     Staatsbürgern gegen die praktizierten Rechtsbeugungen der Justiz;

10. Einschüchterung der Rechtsanwälte (Folge :Weigerung gegen die Justiz vorzugehen);


Mit den durchgestandenen Strafprozessen wegen Demonstrationen gegen den herrschenden Staatsterror hat die Interessengemeinschaft gegen Grundgesetzbruch, Gerichtskriminalität und Staatsterror … usw. in ihrem Kampf bewiesen, dass die Grundgesetzrechte dem Nor-malbürger überhaupt nichts nützen und ihn erst recht nicht vor Justizterror schützen. Sie werden von der unterwanderten Justiz einfach negiert. Das will nun die Bundesre-gierung im Europäischen Reformvertrag noch so festschreiben ! Das ist doch fatal !

Wegen dieser Entwicklung haben wir die betreffende Polizeiinspektion öffentlich mit "Re-gionale Exekutive für Folter an Bürgern zur Verhinderung der Aufdeckung von Behörden-willkür“ betitelt, die Justiz mit „Justizterrororganisation“ betitelt und die Justiz in Verbin-dung mit Amtshilfe der Polizeiinspektion mit „Staatsterrorallianz“ und „Staatsterroral-lianzring“ betitelt. Die daraufhin folgenden Anklagen der Staatsanwaltschaft Saarbrücken wegen der Betitelungen hat sie, in Anbetracht der belastenden Dokumente und wiederholter Kostenübernahme durch die Landeskasse, nun taktisch schriftlich zurückgezogen. Mehr als das können wir als Erfolg leider nicht vorweisen. Einen nennenswerten Schaden bei dem Gefolterten sieht die Justiz aber nicht.

Ob die Justiz insgesamt daraus nützliche Lehren zu Gunsten der absolut einzuhaltenden Menschenrechte ziehen wird, wird sehr stark bezweifelt, denn der Bundestag hat den Euro-päischen Reformvertrag, wo die Grundgesetze enthalten sind, schon „abgesegnet“. Hier wäre ein Wachrütteln in letzter Minute durch einen Fachmann, wie Sie Herr Professor Pfeifer, sehr wichtig und gesamtgesellschaftlich äußerst nützlich. Es ist zu befürchten, dass nach den Wahlen der Justizterror wieder fortgesetzt wird.

Wir vertreten die Meinung, dass diese Angelegenheit im Wahljahr 2009 noch rechtszeitig vor den Europawahlen und nicht nur im Saarland öffentlich in den Medien zur Sprache ge-bracht werden muss. Schließlich haben auch Sie in Ihren Stellungnahmen öfters argumen-tiert: „Wehret den Anfängen !“ Aber nicht gegen den bzw. die Gefolterten, wie das die „Braunen“ nach ihrer bornierten Sündenbocktheorie gemacht haben, sondern gegen die wahren Schuldigen, also gegen die Staatsterrorallianz und ihrem politischen Rückhalt !

Können wir mit Ihrer Unterstützung in der Öffentlichkeit rechnen ? - Wir bitten darum.

Wir hoffen auf Ihre geschätzte, baldige Antwort.

Mit freundlichen Grüßen

W. Kuhn, IgG-Sprecher>




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Öffentliches Ärgernis im Fußzeilenblock: Warum wird unsere Domain 'grundgesetzbruch.de' nicht in Suchportalen gezeigt , wie z. B. der von Telekom und den mit ihr vertragsgebundenen anderen Anbietern ?- Nun, Telekom hat sich selbst entlarvt, womit sie sich den Schandtitel 'Betügerisch-kriminelle Nazi-Kommunikations-Gesellschaft' erworben hat. Damit hat sie sich einen Platz in unserem 'Schandtitel-Spiegel' ergattert (Siehe grün eingefärbtes Schlagwort-LOGO oben rechts !). Im Übrigen wird unautorisiert erfolgreich Werbung gemacht mit unserem LOGO 'grundgesetzbruch' nach dem Motto :

"Betrugswerbung bringt Geld, Wahrheit und Gerechtigkeit kostet Geld !"

Seit dem 13.09.2020 wurde bemerkt, dass das Zensieren oder Mobben unserer Webseiten aufgehört hat. Seither sind wir in de-ren Suchportalen endlich gelistet. Ob das unser kritischer Artikel unter 'Appelle' zum 8 : 2 Sieg des FC Bayern bewirkt hat ?- Wir warten noch eine Weile ab, ob dies nicht nur eine vorübergehende Täuschung aus vielerlei Motiven ist. Bleibt es bei der Aufhebung der eigenmächtigen Zensur, dann werden wir selbstverständlich den Text in der Fußzeile entsprechend abändern.- Oh nein ! Da ist etwas immer noch nicht in Ordnung. Der automatisierte Aufruf unseres Web-Aufrufes 'grundgesetzbruch' in der Google-Ein-gabezeile wird datentechnisch bewusst behindert. Das zeigt sich wie folgt:

Standardisiert ist bei fremden Web-Aufrufen, dass nach Eingabe des Web-Aufrufes mehrere ähnliche Begriffe zusammen mit dem eingegebenen Web-Aufruf in einer Vertikal-Auswahl-Vorschlagsliste angezeigt werden. Bei dem Web-Aufruf 'grundgesetz-bruch' geschieht das erst, nachdem der erste Buchstabe 'd' der Landeskennung für Deutschland 'de' eingetippt wurde. Dadurch wird bei ausländischen Nutzern vorgegaukelt, dass es diesen Web-Aufruf 'grundgesetzbruch' nicht gäbe. Damit wird unser Web-Aufruf nur einem kleinen Internet-Nutzerkreis bekannt. Mit dieser Begrenzung der Vorschlagswörter für Internet-Nutzer be-treibt Google durch das taktische Datensortierregime, Verklärung der Staatsräson durch die Publizitätseinschränkung zu unse-rem Nachteil. Das akzeptieren wir nicht. Für uns bedeutet das erneut so viel wie Zensur.

Zudem werden wir mit vielen anderen Internet-Nutzen genötigt, die Cookies-Einspielungen in den Rechner und den Monitor zu akzeptieren ! Ja, so läuft das in der Nazi-BRD ! Die hören nie auf, die Menschen zu schikanieren !
20.10.2020 IgG