Q11
Themenschlagwort : Staatsterror
Unterthema: Nazi-Nachkommen wandeln die Justiz in eine Justizterrororganisation
Justizterrororganisation und Staatsterrorallianz testen ihre Ordnungsmacht in der Bundesrepublik Deutschland !
Ein Kommentar von W. R. Kuhn
Erstellt: 2012; Änd.-Stand: 15.01.2022
Saarbrücken/Wadgassen. Die Interessengemeinschaft gegen Grundgesetzbruch (IgG), Ge-richtskriminalität ... und Staatsterror hat nach der
7-jährigen gerichtlichen Auseinanderset-zung im Folterfall von Wadgassen nachgewiesen, dass auf behördliche Gewaltwillkür an einfachen Staatsbürgern in
Strafverfahren das Recht gebeugt wird, wenn erkannt wird, dass bei Fortsetzung des Verfahrens Behörden als Glieder einer Staatsterrororganisation entlarvt
werden. Grundrechte wie auch Gesetze der Strafprozessordnung werden dann dem Normal-bürger vorenthalten.
Im konkreten Fall wurde ein gegen einen kriminellen Rechtsanwalt und gegen die kriminel-le Techniker Krankenkasse auf Schadenersatz klagende Kläger nach
nationalsozialistischem Muster verklausuliert mit der Tötung bedroht und aus verschwörerischen Gründen zu Hause von der Staatsterrorallianz der CDU-Regierung überfallen.
Obwohl keine Gegenwehr er-folgte, wurde er in Handschellen gezwängt, blutig gefoltert und dann angeschrien: "Jetzt haben Sie wohl genug von der Prozesserei
gegen die Krankenkasse."
Als der Gefolterte sich an die Öffentlichkeit wandte, wurde er mit unbegründeten Strafver-fahren überzogen. Es folgten unbegründete Hausdurchsuchungen,
unbegründete Inhaftie-rung, Unterdrückung von Beweismitteln, Verdrehung und Verfälschung der Sachverhalte, Missachtung der Gefälligkeitsgutachten,
Richter- und Schöffenwechsel so oft, bis das Urteil passte. Gegenklagen wurden kurz und bündig unbegründet verworfen.
Rechtsanwälte lehnten die Verteidigung des Gefolterten ab, weil sie die Konsequenzen von der verkappten nationalsozialistischen Justizterrororganisation
fürchteten. Die Verantwort-lichen der Medien waren trotz Vorlage eindeutiger Beweisdokumente nicht bereit, über das Verbrechen zu berichten, weil sie
sich durch die Fesseln des Arbeitsrechtes an der Verfol-gung der Staatsterrororganisation gehindert sahen. Somit hat die IgG auch den Nachweis erbracht,
dass letztere auf keinen Fall vorbildliche Mitverfechter der Grundgesetze und der Rechtsordnung sind, sondern professionelle Heuchler.
Damit die Söhne, Töchter, Enkel und Enkelinnen der menschenverachtenden Altnazis, die hauptsächlich dort die Justizterrororganisation stellen, nicht mit
einem Urteil strafrechtlich relevant belangt und deren Karriere nicht gefährdet werden dürfen, wurde nach den streng verbotenen, christlichen Willkür-
Justizmerksätzen des Mittelalters verfahren.
Die mit dem Fall befassten ca. 40 Richter und 12 Staatsanwälte sollten durch ihre Ausbil-dung eigentlich wissen, dass in der deutschen bundesrepublikanischen
Rechtsordnung trotz bestehender Interessens- und Korruptionszwänge usw. die Anwendung der unerlaubten Jus-tizmerksätze streng verboten
sind, die da heißen:
1."Gut ist, was gut tut !"
2."Der Zweck heiligt die Mittel !"
3."Was nicht verboten ist, ist erlaubt !"
4."Wer nicht für uns ist, ist gegen uns !"
5."Was nicht sein darf, kann nicht sein !"
6."Wessen Brot ich ess', dessen Lied ich sing !"
7."Eine Krähe hackt einer anderen Krähe kein Auge aus !"
8."Folter und Inquisition rettet Existenz und Legitimation !"
9."Charakterschweine in unseren Reih'n müssen vor Ander'n stets geleugnet sein !"
Wir Anhänger einer sozialen, freiheitlichen Demokratie und gerechten Rechtsordnung mei-nen, dass diese negative Entwicklung gemäß der bestehenden
Grundgesetze und der beste-henden Verfassung niemals hingenommen werden darf, denn nach 64 Jahren nach der men-schenverachtensden Schreckensherrschaft
der Welt, muss es nun für alle heißen: "Wehret den Anfängen !"
Aus den Veröffentlichungen im DLF am 25.04.2009 geht hervor, dass die unter US-Präsi-dent Bush und Exverteidigungsminister Rumsfeld -zur Abhärtung ihrer
Kampfpiloten gegen Folter im Feindesland - mit Hilfe von Gefälligkeitsgutachten der Militärpsychiater die "ein-geschränkte Folter" um etwa 2002/03
staatlich "legitimiert" wurde. Vermutlich wollte die saarländische "Justiz" nun auch die modernen "militärwissenschaftlich fundierten" Quälme-thoden
amerikanischer Militärsadisten als willkommene Argumentationshilfe für ihre "legi-timierte Folter" nutzen. Im deutschen Sprachgebrauch ist der
Folterbegriff durch "unbe-gründete, gewaltsame Vorführung" auch scheinlegitimiert. Durch die Anwendung zusätz-licher Rechtsbeugung bleiben dabei die
Straftäter der Staatsterrorallianz trotz Anklagen immer straffrei. Ein Grundgesetz, das dieses alles zulässt, brauchen und wollen wir nicht! -
Die IgG sieht den Rechtsteilerfolg darin, dass sie nun nachgewiesen hat, dass die Justiz sich zu einer Justizterrororganisation gemausert hat, die in der
Allianz mit anderen Behörden zur "Staatsterrorallianz" auswächst. Diese Fehlentwicklung des Saarlandes zum Gefälligkeits-gutachterland,
Justizterrorland und Folterland muss schleunigst beendet werden.
Diese katastrophale Entwicklung hat nicht nur die derzeit die Landesregierung stellende CDU zu verantworten, sondern alle Regierungsparteien. Schließlich
haben sie alle im Laufe der Jahre ihre treuen, rechtsverdrehenden Unterdrücker dort in die Positionen lanciert, und alle haben im Hinblick auf ihre
Karriere mehr oder weniger, fast wie in Russland, an der strafrechtsrelevanten Durchführung und Verschleierung mitgewirkt.
Die schnellste Lösung gegen das willkürliche, gewaltsam Vorgehen gegen unschuldige Staatskriminalität aufdeckende Staatsbürger, wäre die schnelle,
gewaltsame Beseitigung der Staatsterrorallianz. Dazu ist aber vorsorglich den einfachen Staaatsbürgern die Machtkom-petenz entzogen worden. Die politische
Abstrafung durch Wahlverzicht oder gar durch un-gültige Stimmzettel zu bewerkstelligen, hilft leider noch den Parteien, die das alles zu ver-antworten
haben. So bleibt derzeit nur eine Alternative, nämlich die Abwahl aller Parteien mit Rechtsverdrehern auf den vorderen Listenplätzen durch die Wahl
demokratischer Split-terparteien. Bei Erfolg hätten die etablierten Parteien nach Verlust ihrer horrenden Diäten 5 Jahre Zeit, sich an den Kriterien
der demokratischen Rechtsordnung und am einfach bürger-lichen Leben neu zu orientieren.
Zur zukünftigen Erschwerung der Rechtsbeugung fordern wir für die geschädigten Staats-bürger und die es noch werden,
Rehabilitation, volle nachhaltige, gesundheitliche Wiederherstellung, volle finanzielle Entschädigung für den Gesamtausfall der Berufskarriere und entgangenem Urlaub; Schmerzensgeld nicht unter 200 Euro/Tag und Entschädigung für entstandene fami-liäre Nachteile und alles zu Lasten des Finanzhaushaltes der Staatsterrororganisation. Das sollte doch jedem einleuchten, denn mit den z.Zt. üblichen, erst nachträglich lang-wierig einzuklagenden 25 Euro/Tag ist dies unmöglich; zugleich wird damit auch er-kennbar, welchen wahren Stellenwert die Parlamentarier tatsächlich den gesetzlich garantierten Menschenrechten beigemessen haben. Mit den Konsequenzen daraus wären die Staatsorgane nachhaltig gezwungen, ihre Entscheidungen auf Wahrhaftig-keit zu gründen und nicht so leicht auf Lüge und Willkür;
die Justizterrororganisation belastenden Beweismitteln in den Gerichtsverfahren zuzu-lassen, anstatt diese mit Inquisitionsverfahren mit Hilfe abhängiger professioneller, höchsttitulierter Verleumder zu umgehen;
die Beseitigung bzw. Überarbeitung aller Strafgesetze, Strafprozessordnungsgesetze, Vollzugsgesetze, Gesetze über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit usw. welche die menschenverachtende Gesinnung und die Strategien des Nationalso-zialismus noch in sich bergen;
ein Haftungsrecht mit Berufsverbot für Staatsanwälte und Richter, das dem verschlei-erten Staatsterror effektiv und nachhaltig entgegen wirkt;
ein sofort wirkendes Berufsverbot auf Lebenszeit für bewusst gesetzwidrig handelnde Richter sowie danach ein Betätigungsverbot in Leitungs- und Ausbilderfunktionen;
eine Novellierung des Arbeits- und Bürgerlichen Rechtes, wonach Straftaten aufde-ckende Beschäftigte aus dem Grund - Verletzung des Vertrauensverhältnises - nicht mehr gekündigt werden können,
bei Rechtsstreitigkeiten die Beweislastumkehr zu Lasten des/der finanziell Stärkeren und fachlich Kompetenteren,
dass Regelungen, die mit Hilfe der Korruption erzielt wurden, für nichtig erklärt werden;
dass Gewinne, die durch Korruption erzielt wurden, für nichtig erklärt werden;
ein effektiveres Europäisches Gericht für Menschenrechte, das die Anliegen der Unter-drückten zügig und korrekt bearbeitet und nicht wie derzeit, wo Eingaben und Hilfe-rufe von mehreren tausend Staatsbürgern aller EU-Länder mehrere Jahre unbearbeitet lagern. So wie derzeit dort mit den Klagen und Beschwerden umgegangen wird, ist jedenfalls der Grundgesetzanspruch der Staatsbürger eine bewusste Fortsetzung der schon jahrelang andauernden Unterdrückung, eine Verhöhnung aller Unterdrückten sowie der davon in Unkenntnis befindlichen übrigen Staatsbürger, denen Ähnliches jederzeit bevorstehen kann;
ein Richtergremium, sobald es um Exekutiventscheidungen für Ausnahmen im Grund-gesetz geht; schließlich bieten aus Erfahrung einzelne Richter keine Gewähr für Da-tenschutz, da sie dem dienen, der sie bezahlt, z.Zt. nämlich noch der Staatsterrorallianz anstatt vernünftiger und richtiger dem Parlament;
einen wirksamen Datenschutz vor dem Zugriff der Staatsterrorallianz, wonach bei Ver-stoß der Folgeschaden für die Betroffenen aus dem Finanzhaushalt der betreffenden Behörde gedeckt werden soll;
eine Novellierung des europäischen Reformvertrages mit Verfassungsrang - Vertrag von Lissabon - womit die Grundgesetze vorrangig bleiben und nicht durch Gesetze niedriger Ordnung straffrei umgangen werden können, was aber derzeit nachgewiesen erfolgt;
ein Haftungsverbot für Steuerzahler, wenn Spekulationsverluste der Pensionskassen von den Parlamentariern des Europäischen Parlamentes gedeckt werden sollen;
ein verschärftes und effektive Haftungsrecht für Spitzenmanager der Banken, unter Mitwirkung unabhängiger, vertrauenswürdiger Institutionen;
ein Gesetz, wonach Bankenverluste in erster Linie den Bankbediensteten aufzubürden sind;
keine Lohnerhöhungen für Bankenbedienstete, die bei dem jahrzentelangen Betrugs-gebaren genüsslich schädigend mitgewirkt haben und zwar solange, bis die Schulden beglichen sind;
die Mitbestimmung der Bevölkerung bei der Festlegung des Mengenverhältnisses der Beschäftigten - Öffentlicher Dienst zu Privat Beschäftigten unter Mitwirkung unab-hängiger, vertrauenswürdiger Institutionen;
dass eine Solidarrente eingeführt wird, die von allen Einkommen erzielenden Staats-bürgern beanspruchungsgerecht finanziert wird;
dass die Tierschutzgesetze gemäß den Lebensinteressen der Tiere überarbeitet, im Grundgesetz verankert und streng kontrolliert werden; denn alle anderen Aktivitäten haben keinen vernünftigen Lebensgestaltungssinn, wenn die Regeln nicht stimmen und die richtigen Regeln nicht eingehalten werden;
dass die überhöhte Luftverschmutzung, Schallpegelerhöhung und Naturschädigung durch die sogenannten Besserverdienenden gesetzlich nachhaltig eingedämmt und zur Beseitigung deren Folgen diese hautptsächlich herangezogen werden;
eine volksnah-solidarische Energiepreispolitik der Monopolisten für Bezieher von Niedrigeinkommen;
eine vernünftige, überzeugende, nachhaltige Politik gegen die Landflucht und Überbe-völkerung und
eine Einschränkung zweifelhafter, übertriebener Weltraumforschung sowie die Verur-sachung und Entsorgung von Satelliten- und Raketenschrott.
Für die Unterstützung bei den gerichtlichen Auseinandersetzungen mit der saarländischen Justizterrororganisation bedanken wir uns nochmals recht herzlich bei allen
unseren Helfern und Helferinnen sowie dem Bekanntenkreis des Verein gegen Rechtsmissbrauch e.V.,
Röderbergweg 30, 60314 Frankfurt am Main
Tel./Fax: 069/433 523
Wer sich über's Internet dort informiern möchte, wird mit
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