Q8

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Öffentliches Ärgernis im Kopfzeilenblock: Das Funktionieren der westlichen Ethikwerte, die im Grundgesetz (GG) verankert sind, setzt voraus, dass die Justiz korrekt funktioniert. Dem ist aber nicht so. Viele Gerichtsverfahren haben nicht das Ziel,wahr-heitsgerecht zum gerechten Urteil zu kommen, sondern nur möglichst schnell weiter geleitet oder beendet zu werden. Dazu sind immer noch die verbotenen Willkürgesetze sehr hilfreich. Auf diesem Wege sind die Verfahren in ihren Verläufen entweder be- endet oder weitergeleitet worden. Soll das der Nährboden für die BRD-Ethik in der Zukunft sein ?- Die Staatsbürger empfinden dies als Kriminalität von oben, womit Unfrieden unten erzeugt wird, was allerdings Anwälte, Gutachter und die den Staatshaus-halt belastende Staatsdiener mit Top-Gehältern freut !


Eine Stellungnahme der IgG  
Erstellt: 2012; Änd.-Stand: 15.01.2022  

Deutschlandfunk
-Redaktion für politische Nachrichten-

Raderberggürtel

50968 Köln

Bericht von Ruth Kirchner in den Nachrichten vom 27.09.2012 gegen 12:45h über chinesische Unterdrückungspraktiken gegen den Künstler Al Wei Wei


Sehr geehrte Damen und Herren,

in der o.g. Nachrichtensendung gab es eine Einspielung eines Korrespondenzberichtes aus China über die Verurteilung eines Künstlers Al Wei Wei. Er soll auf Grund eines fehlenden, gerechten Rechtssystems zur Zahlung von umgerechnet zu ca. 1,1 Millionen Euro verurteilt worden sein.

Es ist gut, dass der DLF solche Meldungen veröffentlicht. Nicht gut ist, dass der DLF auch beklagenswerte Menschenrechtsverletzungen und Justizunrecht in der Bundesrepublik Deutschland unterschlägt.

Da wäre die erwiesene, kriminelle Praxis der saarländischen Justiz, politische Kritiker von kriminellen Anwälten, Richter und Polizisten massiv zu unterdrücken. Dies geschieht mit Drohbriefen, wie sie in der Nazizeit üblich waren. Darin wird verklausuliert schriftlich mit dem Tod gedroht. Es folgen dann wissentlich unbegründete, schikanöse Hausdurchsuchun-gen mit Aufpressen von Handschellen und schließlich die blutige Folterung. Danach folgen unbegründete Verhaftungen auf Grund fiktiver Begründungen zur Willensbrechung.

Insofern sich die Opfer mit Plakaten und Flugblättern in der Öffentlichkeit wehren, werden sie mit Strafprozessen überzogen, die gespickt sind mit Verstößen gegen die StPO, z.B. durch mehrmalige Unterbrechungen der Hauptgerichtsverhandlung mit unzulässig, langen Zwischenzeiträumen, oder es werden Schöffen und Richter so oft gewechselt, wie die Ver-antwortlichen meinen, dass damit die Vertuschung der Staatsverbrechen zu erreichen wäre.

Angesichts dieser gerichtlichen Vertuschungspraxis versorgen die Angeklagten selbst die Schöffen mit dem wahren, sie entlastenden Beweismaterial. Dennoch wird die Unterschla-gung der Wahrheit durchgesetzt, indem die entlastenden Beweismittel in der öffentlichen Gerichtsverhandlung durch Richterinnen geraubt und beseitigt werden.

Sofern die zuvor geschilderten Justizpraktiken immer noch nicht zum Erfolg geführt haben, werden die politisch unbequemen Staatsbürger mit parallel angeordneten, juristischen Son-derbehandlungen unterdrückt. Dazu zählt die neurologische und psychiatrische Begutach-tung. Hierzu wird der höchstbetitelte Gerichtsgutachter für Neurologie und Psychiatrie des Bundeslandes verpflichtet, für den verwerflichen Zweck und zur Wiederherstellung der Staatsräson ein "Gefälligkeitsgutachten" zu erstellen.

Danach erfolgt der Freispruch zweiten Grades für den Angeklagten. Parallel laufende Kla-gen des bzw. der Angeklagten gegen die beamteten, verschwörerischen Staatsverbrecher werden dann mit der Begründung abgewiesen, dass der bzw. die "vermutlich nur bedingt schuldfähige Angeklagte" nicht klageberechtigt ist.

Für alle anderen, neuen Gerichtsprozesse bleiben die so Freigesprochenen voll prozessfä-hig!

Damit wurden die Rechte der Staatsbürger aus dem Grundgesetz ausgehebelt.

Von der Justiz, die sich damit den Titel Justizterrororganisation verdient erworben hat, werden die von den Opfern parallel angeklagten, beamteten, verschwörerisch tätigen, wah-ren Straftäter so juristisch vor der Strafverfolgung geschützt.

Immerhin waren mit diesen verbrecherischen Praktiken rund 50 Richter und Richterinnen, 12 Staatsanwälte, 1 Generalstaatsanwalt, 2 Polizisten, 3 Gutachter und der damalige Leiter der Staatsterrororganisation, Ministerpräsident und heutige Bundesverfassungsrichter, Dr. Peter Müller und andere damit befasst, sodass man ohne Zweifel hier von einer "braunen Justizterrororganisation bzw. Staatsterrorallianz" sprechen muss.

Über diese Geschehnisse wurden die Medien von der IgG frühzeitig informiert. Doch darauf wurde mit den Willkürgesetzen reagiert, wie

1."Gut ist, was gut tut !"
2."Der Zweck heiligt die Mittel !"
3."Was nicht verboten ist, ist erlaubt !"
4."Wer nicht für uns ist, ist gegen uns !"
5."Was nicht sein darf, kann nicht sein !"
6."Wessen Brot ich ess', dessen Lied ich sing !"
7."Eine Krähe hackt einer anderen Krähe kein Auge aus !"
8."Folter und Inquisition rettet Existenz und Legitimation !"
9."Charakterschweine in unseren Reih'n müssen vor Ander'n stets geleugnet sein !"

Es gibt nun einige Fragen an den DLF:

  • Kann es sein, dass diese Meldungen des IgG gezielt aussortiert und bewusst der Öffentlich-keit vorenthalten wurden? -

  • Warum verschweigt der DLF (wie auch der SR) diese demokratiefeindlichen Praktiken der saarländischen Staatsorgane, obwohl beide schon in 2009 und vorher schriftlich darauf hin-gewiesen wurden? -

  • Herrscht bei diesem Thema Informationszensur oder gibt es tatsächlich so schwerwiegende, andere Gründe, dass diese Horrorszenarien unterschlagen werden müssen? -

  • Sind die geschilderten Justizpraktiken nur deshalb so unwichtig, weil durch sie noch keine Morde zu beklagen sind, wie es durch die NSU geschehen ist? -

  • Muss das nationalsozialistische Denken auch die öffentlich-rechtlichen Sender völlig ver-einnahmen, damit die Nachfolgegeneration der Altnazis auch dort wieder alleinverantwort-lich bestimmend sind? -

  • Diese Fragen hätten wir gerne zur Veröffentlichung vorzeigbar innerhalb 6 Wochen beant-wortet. Dürfen Sie das überhaupt noch? -


    Mit freundlichen Grüßen
    gez.: Unterschrift
    W. Kuhn, Sprecher der IgG

    Seit Jahren wartet die IgG auf Antwort vom Deutschlandfunk !






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    Öffentliches Ärgernis im Fußzeilenblock: Warum wird unsere Domain 'grundgesetzbruch.de' nicht in Suchportalen gezeigt , wie z. B. der von Telekom und den mit ihr vertragsgebundenen anderen Anbietern ?- Nun, Telekom hat sich selbst entlarvt, womit sie sich den Schandtitel 'Betrügerisch-kriminelle Nazi-Kommunikations-Gesellschaft' erworben hat. Damit hat sie sich einen Platz in unserem 'Schandtitel-Spiegel' ergattert (Siehe grün eingefärbtes Schlagwort-LOGO oben rechts !). Im Übrigen wird unautorisiert erfolgreich Werbung gemacht mit unserem LOGO 'grundgesetzbruch' nach dem Motto :

    "Betrugswerbung bringt Geld, Wahrheit und Gerechtigkeit kostet Geld !"

    Seit 13.09.2020 wurde bemerkt, dass das Zensieren oder Mobben von uns, dort aufgehört hat. Seither sind wir in deren Such-portalen endlich gelistet. Ob das unser kritischer Artikel unter 'Appelle' zum 8 : 2 Sieg des FC Bayern bewirkt hat ?- Wir warten noch eine Weile ab, ob dies nicht nur eine vorübergehende Täuschung aus vielerlei Motiven ist. Bleibt es bei der Aufhebung der eigenmächtigen Zensur, dann werden wir selbstverständlich den Text in der Fußzeile entsprechend abändern.- Oh nein ! Aus Rache erpressen sie uns nun mit der Akzeptanz der Cookies-Einspielung in den Rechner und den Monitor ! Ja, so läuft das in der Nazi-BRD ! Die hören nie auf, die Menschen zu schikanieren !