R2
Themenschlagwort : Presse- und Medienversagen
Unterthema : KZ-Gedenkveranstaltung 2018 mit dem Scheuklappenfernsehen
Interessengemeinschaft gegen Grundgesetzbruch fordert auf der KZ-Gedenkstätte Schadensfreiheit für das Veröffentlichen unangenehmer Wahrheiten in der BRD
Ein Erlebnisbericht von W. R.Kuhn, (IgG)
Erstellt : 28.01.2018; Änd.-Stand : 07.04.2022
Saarbrücken. Im Internet wurde kein Hinweis auf eine Saarbrücker Gedenkveranstaltung gefunden. Deshalb wurde angenommen, dass die Gedenkveranstaltung zum
gleichen Zeit-punkt beginnen würde, wie im letzten Jahr. Somit erschien der IgG-Vertreter auf der 'Gol-denen Bremm' gegen 9 Uhr 50, wo sich eine Gruppe dunkel gekleideter
Menschen und ein Fernsehteam eingefunden hatte. Mit umhängendem Plakat am Rande der Gruppe angekom-men, waren einige erstaunt, dort einem Demonstranten zu begegnen.
Andere zeigten ihre Abneigung, indem sie 'wieder' wegschauten.
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Einem Herrn, dessen Namen mir entfallen ist, gefiel nicht die Betitelung der herrschenden Staatsform auf dem Plakat 'Nazi-Demokratie'. Wie er erklärte, er kenne den Sachverhalt
sehr gut, weil er auch darüber ein Buch geschrieben habe. Unsere Bezeichnung sei demnach nicht zutreffend. Ich entgegnete: Ein Staat, der überwiegend nur von Nazis gegründet
wurde und dessen Ämter, Justiz und Polizei hauptsächlich von Nazi-Nachkommen erwiesen aus-gefüllt und noch Nazi-Praktiken - auch selbst erlebt und juristisch erwiesen -
angewandt wurden (Siehe homepage !), rechtfertigt durchaus den zutreffenden Begriff 'Nazi-Demokra-tie'. Beschönigen im Sinne der Regierungsfreundlichen ist nicht angebracht.
Daraufhin unterbrach ein daneben stehender Mann unsere Unterhaltung, indem er mit :" Ich bin von der Polizei " sagte, "Bitte gehen Sie (gemeint war nur IgG-Vertreter) nicht weiter
und verhalten Sie sich ruhig, sonst stören Sie diese Gedenkveranstaltung. Dann müssen wir eingreifen !"
Ich folgte der Anordnung und betrachtete die Teilnehmer. Ein paar davon wa-ren mir durch die Presse und durch die Medien bekannt, wie die
Ministerpäsidentin des Saarlandes, Frau Kramp-Karrenbauer und
der saarländische Parlamentspäsident, Hans Meiser
,
die offensichtlich in Personenschutzbegleitung die Gedenkveranstaltung anführten.
In einer Prozessionsreihe schritten sie gegen 10 Uhr langsam vom seitlichen Zugang auf den befestigten Mittelweg der Anlage bis zur Mitte, wo am Boden der große Gedenkstein
sich befindet. Nach einem besinnlichem Verweilen trugen auf Gesten hin 2 Kranzträger den Blu-menkranz aus dem Rückraum herbei und legten diesen auf den Gedenkstein. Die
Kranzschleifen wurden von den Verantwortlichen des Saarlandes geordnet. Nach etwa 15 Minuten war das Gedenken vor dem Gedenkstein beendet, und die meisten der Teilnehmer
gingen besinnlich zu ihren Fahrzeugen auf dem tieferliegenden Parkplatz.
Nachdem die Landesregierungsvertreter ihr Fahrzeug bestiegen hatten, verließen die Poli-zisten in zivil eilig den Gedenkplatz, sodass der IgG-Vertreter die Gelegenheit bekam, mit
dem umhängenden Plakat im übertragenden Sinne den Opfern und den lebenden, umstehen-den, restlichen Teilnehmern zu zeigen, das wir heutzutage zwar bei erheblich besseren
Ver-hältnissen als sie in den Jahren von 1939 bis 1945 vorlagen, dennoch weiter für Gerechtig-keit und Menschlichkeit gemäß dem heutigen Grundgesetz eintreten müssen (!), denn wir
und andere Menschenrechtsaktivisten werden vom Nazi-Nachfolgestaat BRD mit seinen Millionen Nazi-Nachkommen und deren vielen Unverbesserlichen und den längst gut
inte-grierten Nazi-Nachfolge-Seilschaften auch noch als widerliche, gesellschaftliche Fremdkör-per angesehen. Das drückt sich nicht nur dadurch aus, dass die Fernsehkameras von
uns nie Aufnahmen machen. Nebenbei auch wieder ein Beweis dafür, wie Körperschaft des öffent-lichen Rechtes "Saarländisches Fernsehen" die Realität zu Gunsten der Regierenden
schon vor Ort sortiert, manipuliert und verschleiert.
Wir, die meist an Werktagen von Nazi-Lehrpersonen deren Bildungspotential übergestülpt bekamen, deren Marotten, Schikanen und perversen Brutälitäten auch mit ausdrücklicher
Zustimmung der Schul- und Werksleitungen, sowie den Arbeitgebern erdulden mussten, wissen oft besser Bescheid als jene, die heute von der Universität kommen und uns und
unseren Nachkommen mit Vortägen und Fachbüchern über die mit dem Grundgesetz aufge-baute BRD-Leuchtürme und Ethikgebäuden weiterhin was vorgaukeln. Wir brauchen nur
uns ins Gedächnis zu rufen, wie heute immer noch die angesehenen Verantwortlichen als Heuchler in Politik, Justiz , Wirtschaft, Finanzwirtschaft, Energiewirtschaft, Landwirtschaft,
Chemie, Medizin, Pharmazie, Wissenschaft, Kommunikationstechnik, Behörden, Sport usw. mit Lügen, Verdrehungen von höchst betitelten Sachverständigen jeder Art unter den
Schutzmänteln der Justiz und Polizei die Menschen unterdrücken, betrügen, begaunern, abzocken, fehlleiten und Unschuldigen die Freiheit verwehren.
Obwohl es Länder gibt, wo die Unterdrückungen noch schlimmer und vielseitiger sind, ist es unser Bestreben hier, unsere und deren Irrlehren nicht aufzusaugen und deren
Machtbe-gierden nicht zu kopieren.
Wir fordern von den Regierenden und den Volksvertretern immer wieder, dass die Veröf-fentlichungen unangenehmer Wahrheiten niemals strafbar und kein Anlass für Existenz-ängste
(Arbeitsplatzverluste) usw. sein dürfen. Ansonsten wird damit von den Mächtigeren weiterhin Recht vor Gerechtigkeit gesetzt (Wie im Mittelalter: Nur der Adel bestimmte !) . Auch ist
nicht hinzunehmen, dass durch Verschwiegenheit der Regierenden, der Presse, der Medien und Behörden, Menschen immer noch ausgebeutet, misshandelt, hinterhältig betro-gen
oder wie auch immer geschädigt werden. Derzeit, also in 2018 ist das immer noch all-seits möglich. Wenn solche Unrechtsgesetze erst mal nachhaltig dauerhaft abgeschafft sind, sind
die Hauptwurzeln der Nazi-Theorien und Praktiken erstmals langfristig gekappt. Bei dem derzeitigen Schneckentempo des Gerechtigkeitszugewinns müssen wir uns auf einen
Zukunftszeitraum von mehreren Generationen einstellen, bis das Veröffentlichen unange-nehmer Wahrheiten für den bzw. die Veröffentlicher dauerhaft finanziell und gesellschaft-lich
schadlos bleibt ( Siehe § 626 BGB).
Immer wieder müssen wir mit Bedauern feststellen, dass die verbotenen Urgesetze ange-wandt werden, die wir unter dem Schlagwort 'Staatsterror' auf der Webseite 'Q7.html ' u. a.
zusammengestellt haben.
Die öffentlichen, heuchlerischen Darstellungen der Landesrepräsentanten mit den oft ver-balen Unterstützungen von der abhängigen Presse und abhängigen Medien führen nicht zur
gerechten Demokratie, wo wir hin wollen. Ein beachtlicher Teil der nachwachsenden Ju-gend hat es 2018 auch schon bemerkt. In ihnen liegt für die Zukunft schon bald unser aller
Hoffnung.
W.R. K.
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