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Themenschlagwort : Religionskriminalität
Unterthema: Grundgesetzbruch durch Religionen, Meinungsunterdrückung, Unfrei-
heit udglm.
Grundgesetzbruch durch Religionsvortäuschung, Meinungsunterdrückung, Terrorvorbereitung durch Salafisten, Terror und Unfreiheit für alle, Integration
Ein Kommentar der IgG
Erstellt: 25.06.2015; Änd.-Stand: 27.03.2022
Wer heutzutage gut informiert ist, der hat zumindest über die Medien erfahren, wie es in den Ländern zugeht, die den Anschluss an die moderne Lebenswelt nicht gefunden oder nicht gewollt haben. Die Länder, die mit Wissenschaft und Technik alles bisherige hinterfragt haben, fanden neue existenzerhaltende Tätig-keitsfelder für den unterversorgten und unkontrolliert steigenden Bevölkerungs-zuwachs. Damit einher entwickelte sich eine Umorientierung in der existenzsi-chernden Versorgung, in den familieren Traditionen und in den Lebensplanun-gen der Menschen.Viele vermuten, dass die Anpassung ihrer Lebensgewohnhei- ten eine dauerhafte Realität bleiben wird.
Doch unkritische, junge Menschen, die aus tief verwurzelter, politisch-religiöser Überzeugung damit nicht einverstanden sind, sehen sich aufgrund von schweren Bildungsfehlern im Kindes- und Jugendalter in einem Dilemma. Sie fühlen sich als nutzlose Verlierer. In dieser frustrierenden Situation lassen sie sich leicht von religiösen Volksverhetzern in die Irre führen. Sie rebellieren dann für "erstre-benswertere Prophezeihungen im Jenseits" gegen die hier auf Erden bestehen-den, gesellschaftlichen Verhältnisse und Werte mit ihrem "Märtyrertod", wobei sie noch möglichst viele andere Mitmenschen ("Gegner Allahs") mittöten. Mit dieser Zielvorstellung betreiben sie den Grundgesetzbruch.
Schuld an der misslichen Situation sind einmal die Regierungen vergangener Jahrzehnte, die für die Arbeitgeber der BRD Arbeitsktäfte für die schmutzigen und krankmachenden Arbeiten brauchten, um die unersättliche Erweiterungsgier der Exportwirtschaft zu stillen. Die Folgekonsequenzen für die Gesellschaft in der BRD interessierten sie wenig. Sie argumentierten damit, dass die Gastarbei-ter nach einigen Jahren - inzwischen krank - wieder in ihre angestammte Heimat - dort noch ohne medizinische Versorgung - zurückgingen.
Viele der Gastarbeiter verhielten sich aber anders, weil sie selbst erlebten, dass es sich hier besser leben lässt, als unter den zu Hause gepriesenen, archaisti-schen Verhältnissen. Deshalb ließen sie ihre Familien in die BRD nachziehen, hielten jedoch am Bildungsfrevel zu Lasten ihrer Kinder und unserer Gesell-schaft fest. Es ist zu befürchten, dass dafür die BRD für mindestens 3 Generatio-nen nicht nur finanziell zur Verantwortung gezogen wird.
Die Hauptschuld liegt jedoch an der unfreiheitlichen und politisch motivierten "Religion" vieler Einwanderer, die noch nach dem Zeitgeist des Mittelalters lehrt. Auch in Westeuropa wüteten einmal fanatische Religionslehren, die uns Juden-, Hexen- und Ketzermorde, die schrecklichen Religionskriege und Kriege Napoleons usw. bescherten. Erst danach wurde Zug um Zug die Trennung der Religionsmacht von der Staatsmacht erreicht.
Wie schon unsere christlichen Ahnen von den "Religionen" unterdrückt wurden, so sind die einwanderten "Gläubigen" heute in einer ähnlichen
Situation. Ihnen wurde unverantwortlich schon in kindlichem Alter die einschüchternde, Angst einflösende und brutale, politisch-religiöse Machtideologie als Religion
des "Gottesstaates" eingetrichtert: der Koran.
Eine grob vergleichbare, irreführende Gehirnbeeinflussung der jüngeren Ge-schichte in Deutschland hatte auch Hitler mit seiner Ideologie des Tausendjäh-rigen
Reiches, wo der Einzelne sich der Partei und dem Staate auch bedingungs-los unterzuordnen hatte. Ansonsten hatten kritische Jugendliche wie auch krit-ische
Erwachsende mit Schikanen, psychische und physische Unterdrückung, Freiheitsentzug, Aushungerung und Folter zu erwarten. Andere Unerwünschte hatten schon
ohne Unterwerfung den Völkermord und gar die Auslöschung ihrer geschichtlichen Existenz zu erwarten. In abgeschwächter Form gilt das auch für den
weltweiten Kommunismus, den Kolonialismus und andere mehr oder weni-ger verwandte Staatsideologien.
Hat man als erwachsener Bibelleser den Koran in Deutsch gelesen, so erfährt man, dass alle Gläubigen diesen nur in Arabisch lesen und zum Zwecke des
Ge-betes keine Übersetzungen herangezogen werden dürfen ! Ähnliche untolerante Bedingungen gab es auch im Christentum bei den Katholiken vor weniger als 100
Jahren in der Liturgie für die "heilige Messe".
Jeder klar denkende Mensch muss sich ehrlich eingestehen, dass viele der Texte nicht nur für das kindliche Verständnis unverzeihliche Zumutungen darstellen.
Es wimmelt von Warnungen, Befehlen, Drohungen, Brutalitäten, Verängstigun-gen, Beschwörungen, Versprechungen und Prophezeihungen, die in die meist kritiklosen,
kindlichen Seelen und Gehirne eingeflößt werden. Dann heißt es noch: Allah ist barmherzig, gnädig gegen die Menschen ! (S2,144).
Für Psycho-logen dürfte es völlig klar sein, dass das Leben bei einer Reihe solcher Einwan-derer, wie auch ihrer heranwachsenden Kinder bis ins Erwachsenenalter
und noch deren Nachkommen - mit der Umstellung auf den hier bestimmenden, freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat - Verhaltensausbrüche bewirken wird.
Die besonders toleranzfreien Kennzeichen des Fundamentalen Islam sind:
Mit allem diesem sind besonders die Mädchen und Frauen - immerhin etwa die Hälfte der Religionszugehörigen - in ein Lebensstilkorsett gezwungen, das der
Natur der Allermeisten nicht entspricht. Die BRD sollte den Eingewanderten in den erforderlichen Deutsch-Sprachkursen nahe bringen, dass wir hier im säkul-aren
Zeitalter leben, womit sie erfreulicherweise - ohne noch Religionskriege und Folgekriege usw. durchstehen zu müssen - endlich von der überwiegenden
Fremdbestimmung erlöst sind.
Dennoch sind hier auch Pflichten zu erfüllen. So haben sie hier :
die ideologie-gewaltfreie Fortbildung für sich selbst zu wollen und zu be-sorgen; die Sinnanpassung der Religionslehren zur Gegenwartskultur, Aufklärung der Aussagen und Deutungen sowie die Vokabularanpasung an die
Gegen-wartsprache mit zu besorgen bzw. zu akzeptieren; die religiösen Nachschlagewerke, - egal, ob in Papier- oder in Digitalform nach den voranstehenden Punkten 1 und 2, möglichst europaweit reformier-te
und verbindlich festgelegt - zu besorgen; die freie Meinungsäußerung auf unangenehme Fragen und zu unangeneh-men Themen und Wahrheiten stets zu akzeptieren; auch andere, freiheitliche Religionen zu akzeptieren; zu akzeptieren, dass Zwangsverheiratungen hier verboten sind, hier erheb-lich umfassend bestraft und somit auch nicht anerkannt werden; die absolute Gleichberechtigung der Geschlechter zu akzeptieren; Ehescheidungen nur nach deutschem Recht mit finanzieller Abfindung zu vollziehen; die psychologisch-kindgerechte Ausbildung ihrer Klein- und Schulkinder (ohne Kopftücher) zu besorgen oder zu gewährleisten; die psychologisch-jugendgerechte Ausbildung ihrer Jugendlichen zu besor-gen; die Religionslehrer*innen, - Prediger und Predigerinnen - ausgebildet nach der hier bestehenden, freiheitlichen Grundordung - zu besorgen Ehrenmorde und Blutrache sind grundsätzlich abzuschwören; das in der BRD bestehende, verbesserungswürdige, materielle Recht anzu-wenden und religiöse Traditions-Handlungen, die gegen den Geist des freiheitlichen Grundgesetzes der BRD verstoßen, grundsätzlich zu unterlassen. Clanvermögen mit zweifelhafter (krimineller) Herkunft ist zu pfänden und den Geschädigten zurück zu geben. Anerkennung des Vorranges des BRD-Grundgesetzes gegenüber der Reli-gion Islam, ansonsten ggf. Ausweisung. Begrenzung der Nachkommenschaft auf 2 Kinder, ansonsten die Zwangs-sterilisierung an den Eltern erfolgen soll. Sind diese Pflichtpunkte eingehalten, käme diese "Religion" mit dem Grundge-setz der BRD kaum mehr in Konflikt. Solange diese aber nicht umgesetzt sind,
verstößt sie massiv gegen die hier offiziell bestehende - zwar noch junge, sehr fragile und immer noch verbesserungsbedürftige - freiheitliche Rechtsordnung der BRD.
1."Gut ist, was gut tut !"
Das stellte auch der französische Aufklärer und Philosoph Voltaire schon im Jahre 1740 fest:
„Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft
Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut.“
Weder die BRD noch die IgG kann das akzeptieren, zumal wir immer noch be-schäftigt sind mit den Handlungsauswüchsen der riesigen Anzahl der Nazi-Nachkommen, bei denen die
verwerfliche Gesinnung und die verbrecherischen Machenschaften in den hier unverantwortlich tätigen Behörden und sonstigen Organisationen, noch lange nicht überwunden sind.
Sie verwalten, lassen Gerichtsaktenteile von Nazi-Kriegsdienstverweigerern verschwinden; ignorieren, verschweigen, verdrehen, hintertreiben, lügen, betrü-gen, entscheiden und richten
häufig noch nach der Nazi-Urgesetzpyramide:
2."Der Zweck heiligt die Mittel !"
3."Was nicht verboten ist, ist erlaubt !"
4."Wer nicht für uns ist, ist gegen uns !"
5."Was nicht sein darf, kann nicht sein !"
6."Wessen Brot ich ess', dessen Lied ich sing !"
7."Eine Krähe hackt einer anderen Krähe kein Auge aus !"
8."Folter und Inquisition rettet Existenz und Legitimation !"
9."Charakterschweine in unseren Reih'n müssen vor Ander'n stets geleugnet sein !"
Gerichtlich nachweisbar ist, dass sie sich Fall bezogen zur Staatsterrorallianz formieren und unschuldige Staatsbürger, politisch Andersdenkende und Heim-befohlene, wahrheitsliebende, nach Gerechtigkeit sich sehnende Kläger vor Ge-richt, oft unbegründet schikaniert, unbegründet blutig gefoltert, unbegründet eingesperrt, gesundheitlich rampuniert, ruiniert sowie finanziell schwer geschä-digt hat. Deshalb wünschen wir auf diesem Gebiet absolut nicht den geringsten Zuwachs, sondern umfassenden Abbau.
Sobald das neue Lebensgefühl unter dem Grundgesetz (GG) sich bei den Ein-wanderern eingestellt hat, ist auch für sie die Zeit der Mithilfe gekommen, die edlen Ziele der Gerechtigkeit, der freiheitlichen Demokratie, des immer noch mäßigen Botanik-, Meeres-, Tier- und sonstigen Umweltschutzes erheblich zu verbessern, zu pflegen sowie deren Errungenschaften besonders für jeden Ein-zelnen gegen die vielseitig getarnten Nazi-Nachkommen zu verteidigen. Dann dürfen sie nach dem Grundgesetz (GG) der BRD gerne freier, toleranter, gerech-ter und sooft wie möglich auch fröhlich leben !
Die IgG
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