T3
Öffentliches Ärgernis im Kopfzeilenblock: Ohne für die Freiheit und die gerechte Demokratie täglich zu
kämpfen, geht beides verloren. Dann beginnt in der Nazi-BRD die Unterdrückung mit der Meinungszensur, dem Freiheitsentzug und mit
vielseitiger Gewalt. Dann hat die Existenzangst wieder Hochkonjunktur.
Themenschlagwort : Religions-/ Klerikerkriminalität
Verheimlichen und Verschleiern des sexuellen Missbrauchs in der römisch-katholischen Kirche
Eine Informationssammlung der IgG
Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche ist ein langes, weitgehend ig-noriertes Geschehen, obwohl es innerkirchlich seit langem in Regelungen
einbezogen war. Seit Mitte der 1990er Jahre erhält es weltweit größere öffentliche Aufmerksamkeit. Die Sensibilisierung für das frühere Tabuthema hat viele
Opfer ermutigt, selbst noch mehrere Jahrzehnte nach den Vorfällen ihre traumatischen Erlebnisse öffentlich zu machen. Sie be-richten sowohl über Fälle
sexuellen Missbrauchs (> wikipedia) durch Priester, Angestellte inner-halb der
römisch-katholischen Kirche an ihren Schutzbefohlenen und Untergebenen, als auch über den damaligen Umgang kirchlicher Stellen mit den Tätern und Opfern.
Im Unterschied zu den Vereinigten Staaten oder Irland ging der Anstoß für eine gesamtge-sellschaftliche Debatte über Missbrauchsfälle in der römisch-katholischen
Kirche in Deutschland von einer kirchlichen Institution aus, dem Canisius-Kolleg in Berlin. Nachdem dessen Rektor, der Jesuit Klaus Mertes, wegen mehrerer
ihm bekannt gewordener Miss-brauchsfälle an Kindern und Jugendlichen aus den 1970er und 1980er Jahren in der rö-misch-katholischen Kirche einen Brief an die
Absolventen der betroffenen Jahrgänge ge-richtet hatte, um damit „beizutragen, dass das Schweigen gebrochen wird“, wurde dieser Brief am 28. Januar 2010
über die Medien der Öffentlichkeit bekannt.
Grund dafür sei die „Spaltung der Bischofskonferenz“. Es gebe viele „reaktionäre Bischö-fe“, die das Ausmaß des Missbrauchproblems noch immer nicht begriffen und sich nicht „von außen“
zu Reformen zwingen lassen wollten.
In den kommenden Wochen will sich die katholische Kirche zum Missbrauch an Minder-jährigen in den eigenen Reihen äußern. Nun werden erste Zahlen bekannt. Demnach ver-griffen sich Hunderte
Kleriker an Kindern.
Die katholische Kirche in Deutschland hat nach "Spiegel"-Angaben in einer umfangreichen Studie einen weit verbreiteten Missbrauch von Kindern und Jugendlichen dokumentiert. Demnach wurden
für die Studie der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) mehr als 38.000 Personal- und Handakten aus 27 deutschen Diö-zesen untersucht und ausgewertet. Für die Zeitspanne von 1946 bis 2014
seien dort 3677 sexuelle Vergehen an überwiegend männlichen Minderjährigen protokolliert worden, hieß es.
Die Taten seien von insgesamt 1670 Klerikern begangen worden. Diese Zahlen würden als konservative Annahme betrachtet, man müsse wohl von einer hohen Dunkelziffer aus-gehen. Der "Spiegel"
berief sich auf eine Zusammenfassung der Ergebnisse, die ihm vor-liege.
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Grundgesetzbruch-Verlag
Unterthema : Kleriker-Sexualmissbrauch
Erstellt: 2019; Stand: 27.03.2022
Grundsätzlich sind dort unangenehme, peinliche Wahrheiten mit dem Grundsatz des Ver-schweigens, des Vertuschens und des Verdrehens belegt. Deshalb
ist das Thema erst in heu-tiger Zeit öffentliches Gesprächsthema. Unter der Decke des Verschweigens gibt es so viele Vergehen, dass kein Buch dick genug
wäre, um alle Missetaten darin unterzubringen. Des-halb werden wir uns mit wenigen Auszügen aus veröffentlichten Meldungen aus dem Inter-net begnügen und
daraus unsere Schlussfolgerungen ziehen.
Kirchliche Maßnahmen
Nach Aussage des Hamburger Weihbischofs Hans-Jochen Jaschke "sei die römisch-katho-lische Kirche erst 2001 wach geworden. Davor habe sie
aus Unwissenheit oder falscher Rücksicht geschwiegen." Diese Antwort kann man nur als unverschämte und Leser veral-bernde Begründung verstehen,
wenn man bedenkt, welche hohe Ethik-Werte-Ausbildung die Kleriker besitzen.
Öffentliche Entwicklung seit 2010
Anderson, der als Anwalt eine Vielzahl amerikanischer Betroffener vertreten hat, urteilte: „Die Vertuschung sexueller Fehltritte ist derart tief in der klerikalen Kultur
verankert, dass eine wirkliche Änderung nur von der Vatikan-Führung selbst kommen kann“(> wikipedia.-org/wiki/Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen
Kirche).
Demgegenüber wurde allerdings schon sehr früh auch eine gegenteilige Argumentation ver-treten. So erläuterte beispielsweise 2002, Herr Weigel dass die
Ablehnung der kirchlichen Lehren in der Kirche selbst, die innerkatholische „culture of dissent“ von Priestern, Ordens-frauen und -männern, Bischöfen, Theologen,
Katecheten, Kirchenangestellten und Gemein-demitgliedern mit einer der Gründe für das Auftreten von Missbrauchsfällen in der römisch-katholischen Kirche sei.
Weigel bezog sich damit auf den von ihm beobachteten Umstand, dass gerade bezüglich der kirchlichen Morallehre seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil auch
Angehörige der römisch-katholischen Kirche offenbar dazu tendieren, das, was die Kirche für wahr erklärt, selbst für falsch zu halten. Weigel sah in dieser
Haltung eine Ur-sache für eine weitgehende Gleichgültigkeit gegenüber den sexuellen Verfehlungen von Priestern und anderen zum Zölibat verpflichteten Personen
der römisch-katholischen Kir-che, auf deren Grundlage auch ein Boden für fortgesetzten Missbrauch entstehen könne.
Pater Klaus Mertes sah hingegen die katholische Kirche am Ende des Jahres 2010 ein gutes Stück vorangekommen. Die Kirche habe sich – nach einer
anfänglichen Schreckstarre – erheblich bewegt. Durch die Debatte sei es möglich geworden Themen anzusprechen, bei denen zuvor Sprachlosigkeit herrschte
(Fragen nach Versöhnung, nach Sexualpädagogik und Kirche oder dem Machtverhältnis zwischen Lehrern und Schülern). Insgesamt habe es dadurch einen
Vertrauensgewinn gegeben. Wichtigster Punkt für Mertes war, dass man nach der Debatte von 2010 die Opfer endlich als Opfer anerkenne, was Folge eines
langen Klä-rungsprozesses war, der für die Kirche und ihn persönlich nicht leicht gewesen sei (> wiki-pedia.org/wiki/Sexueller Missbrauch in der
römisch-katholischen Kirche).
Christian Weisner von der Gruppe "Wir sind Kirche" schätzte Ende November 2010 die Reaktionen der römisch-katholischen Kirche in Deutschland auf den
Missbrauchsskandal immer noch als nicht ausreichend ein: „Man hat etwas gemacht, aber nicht schnell genug gehandelt und es nicht gut genug gemacht“. Man
habe den Eindruck, dass bei bestimmten Sachen nur unter äußerstem Druck gehandelt wurde. Da sei der Papst weiter als einige der Bischöfe hierzulande.
Dieser hatte im Sommer die Missbrauchsopfer öffentlich um Verge-bung gebeten.
In Anlehnung an die Diskussion und die Maßnahmen innerhalb der römisch-katholischen Kirche beginnen seit 2010 auch andere gesellschaftliche Einrichtungen,
wie etwa der Deutsche Fußball-Bund, sich mit dem Thema Missbrauch zu beschäftigen und ähnliche Sensibilisierungs- und Präventionsmaßnahmen zu ergreifen.
Harrisburg, USA (dpa) - Sexueller Missbrauch bis hin zu Vergewaltigung und gezielte Vertuschung:
Mehr als 300 katholische Priester im US-Bundesstaat (>Pennsylvania) sollen sich in den vergangenen 70 Jahren an Tausenden (!) Kindern vergangen haben.
Obwohl die Liste von Priestern lang ist - wir denken nicht, dass wir alle gekriegt haben, sagte der Generalstaats-anwalt von Pennsylvania, Josh Shapiro. Die
Vorwürfe erstrecken sich nur auf sechs der acht Diözesen in Pennsylvania.
Shapiro, der die bisherigen Ermittlungsergebnisse am Dienstag in einem fast 900 Seiten starken Bericht vorstellte, geht von Tausenden Opfern aus. Er glaube,
dass viele von ihnen nicht gewagt hatten, über den Missbrauch zu berichten. Etwa 1000 seien identifiziert wor-den. Priester haben kleine Jungen und Mädchen
vergewaltigt und die Männer Gottes, die für sie verantwortlich gewesen wären, haben nicht nur nichts getan - sie haben alles versteckt, heißt es in dem Bericht.
Die Kirche hat ihre Institutionen geschützt - kostete es, was es wolle.
Dies sei der bislang umfassendste, in den USA veröffentlichte Bericht zu Kindesmissbrauch innerhalb der Kirche, sagte Shapiro. Er kommt mehr als 15 Jahre,
nachdem in Boston die Geschehnisse um den Priester John Geoghan für einen Skandal gesorgt hatten. Auch hatte die Kirchenführung versucht, unter massiven
Vertuschungsaktionen die Geschehnisse wei-testgehend unter der Decke zu halten.
Der Erzbischof von Washington und frühere Bischof von Pittsburgh in Pennsylvania, Do-nald Wuerl, hatte bereits am Montag in einem Brief an den Klerus davor
gewarnt, der Be-richt werde grundlegend erschreckend sein. Der Report wird eine Erinnerung an schwere Verfehlungen sein, die die Kirche anerkennen muss und
für die sie um Vergebung bitten muss, heißt es in dem Schreiben.
Er widersprach jedoch der Darstellung, die Kirche habe nichts gegen die Vorkommnisse unternommen. Es seien auch Maßnahmen zum Opferschutz und zur Hilfe
für Betroffene ergriffen worden. In einem Interview des Senders CBS, das kurz vor Veröffentlichung des Berichts ausgestrahlt wurde, wies Wuerl Forderungen nach
seinem Rücktritt zurück.
Shapiro sprach von einer jahrzehntelangen Vertuschung durch ranghohe Kirchenobere in Pennsylvania und bis in den Vatikan. Dies habe dazu geführt, dass kaum
einer der Fälle heute noch strafrechtlich verfolgt werden könne - fast alle der Taten seien verjährt. Straf-fällig gewordene Priester seien routinemäßig in andere
Gemeinden versetzt worden. Die Gemeindeglieder seien nicht in Kenntnis gesetzt worden.
In der Diözese Pittsburgh habe sich eine Gruppe von vier Priestern gemeinsam an Jungen vergangen - einen sollen sie gezwungen haben, in einem Pfarrhaus nackt
die Pose Jesu am Kreuz einzunehmen, so die Justizbehörden. Dem Bericht zufolge vergewaltigten und schwängerten Priester junge Mädchen. In einem Fall sei
eine Abtreibung arrangiert worden. Der zuständige Bischof habe anschließend sein Mitgefühl ausgedrückt - nicht mit dem Op-fer, sondern mit dem Priester. "Es muss
eine sehr schwere Zeit für Sie sein."
Fünf Schwestern wurden von demselben Priester missbraucht. Damit umzugehen, sei sehr schwierig, sagte eine von ihnen am Dienstag. Es ist sehr einsam. Vor
allem, wenn dein Wort gegen das Wort Gottes steht. Ein anderes Opfer, ein heute 83 Jahre alter Mann fragte: Wer hätte mir denn geglaubt?- Eine 48 Jahre alte
Frau sagte, der Missbrauch sei nie vorbei: Es hat Auswirkungen auf den Rest deines Lebens.
Zu dem Bericht haben auch eine halbe Million Dokumente beigetragen, die bislang in den Geheimarchiven der Bistümer unter Verschluss gehalten worden waren.
Die Ermittler in Pennsylvania haben sich mit juristischem Druck Zugang verschafft. Mehrere der identifi-zierten Geistlichen hatten sich gegen die Veröffentlichung
ihres Namens gewehrt, was die Publikation des Berichts verzögert hat. Insgesamt stehen mehr als 400 Priester unter Ver-dacht.
Darunter sind nach Angaben von Shapiro auch hochrangige Kirchenvertreter. Erst vor weni-gen Wochen hatte Papst Franziskus den Rücktritt von Kardinal
Theodore McCarrick, dem früheren Erzbischof von Washington, angenommen und ihm unter dem Druck von Miss-brauchsvorwürfen zu dem Hausarrest verordnet.
An zwei vom Benediktinerorden geführten Schulen in Ampleforth (Grafschaft North York-shire) und Downside (Somerset) wurden über 40 Jahre hinweg Kinder
sexuell miss-braucht, wie am 9. August 2018 bekannt wurde. Die jüngsten der Opfer waren sieben Jahre alt. An den Vorfällen waren auch Ordensmitglieder
beteiligt. Nach Aussagen von Betroffenen habe es zudem eine „Kultur der Akzeptanz und eine „eklatante Offenheit von missbräuchlichem Verhalten bis hin zu
sadistischen Praktiken gegeben; die Täter hätten ihre sexuellen Inte-ressen nicht versteckt und ihre Opfer zum Teil vor den Augen ihrer Mitschüler missbraucht.
Nach außern hin sei das Treiben systematisch vertuscht worden; der Ruf der Schule habe stets Vorrang vor dem Schutz der Kinder gehabt.
Untersuchungskommissionen zeigten seit den 1990-er Jahren, dass die Rechte der Kinder in diesen Internaten in massiver Weise verletzt wurden. So war die
Sterblichkeitsrate extrem hoch (bis zu 69 %), da gesunde Kinder zusammen mit Tuberkulosekranken unterrichtet wurden. Außerdem kam es in zehntausenden
Fällen zu sexuellen Übergriffen und in einigen Schulen wurden medizinische Versuche ohne Einwilligung der Eltern durchgeführt (> Sexu-eller Missbrauch in der
römisch-katholischen Kirche bei WIKIPEDIA !)
Nach dem Urteil einer Kommission habe „kein Bereich ihrer Untersuchung mehr Wut und Scham hervorgerufen, als die Geschichte der Residential Schools … der
unglaubliche Scha-den – Verluste an Menschenleben, Verunglimpfung der Kultur, Zerstörung von Selbstach-tung und Selbstwertgefühl, Zerstörung von Familien,
die Auswirkungen dieser Traumata auf nachfolgende Generationen und die Ungeheuerlichkeit kultureller Überlegenheitsdün-kel, die hinter dem ganzen Unternehmen
steckten, wird jeden zutiefst erschüttern, der es wagt, diese Geschichte in sein Bewusstsein dringen zu lassen“.
Das Erzbistum Los Angeles einigte sich im Juli 2007 außergerichtlich mit 500 klagenden mutmaßlichen Opfern sexuellen Missbrauchs durch Geistliche
auf Entschädigungszahlun-gen in Höhe von 660 Millionen US-Dollar ( !). Teilweise datieren die Missbrauchsfälle bis in die 1940er Jahre zurück. Über die Vorfälle
berichtet der Dokumentarfilm (> wikipedia.-org/wiki/Erlöse uns von dem Bösen 2006)".
Australien
Der Bericht der Kommission
In den fünf Jahren ihrer Arbeit hatte die Kommission 57 öffentliche Anhörungen abgehalten und hinter verschlossenen Türen Aussagen von 8.013 Missbrauchsopfern gehört. 4.000 wa-ren in
Einrichtungen christlicher Kirchen sexuell missbraucht wor-den. Rund 5,5 Prozent der Ordenspriester sowie sieben Prozent der Weltpriester in Australien haben nach Erkennt-nissen der Kommission
zwischen 1950 und 2009 Kinder sexuell missbraucht.
KNA
Missbrauchsrecherche in der Bundesrepublik Deutschland
Laut "Zeit" ist nur in 566 Fällen ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet worden. Davon endeten 154 ohne Strafe oder Sanktion. In weiteren 103 Fällen habe es indes nur eine Er-mahnung gegeben.
In nicht einmal vier von zehn Fällen sei Strafanzeige gestellt worden. Diese kamen obendrein zumeist von den Betroffenen oder ihren Familien.
Die katholi. Bischöfe wollen die Studie offiziell am 25. September während ihrer Herbst- Vollversammlung in Fulda vorstellen. Der Abschlussbericht zum sexuellen Missbrauch an
Minderjährigen durch katholische Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige im Zuständigkeitsbereich der DBK war vor fünf Jahren initiiert worden.
Weiter berichtet die "Zeit", dass die katholische Kirche Akten über den sexuellen Miss-brauch von Kindern und Jugendlichen vernichtet habe. In der Studie heiße es dazu: "In einigen Fällen fanden sich
eindeutige Hinweise auf Aktenmanipulation." Konkret habe es aus zwei Bistümern die Information gegeben, "dass Akten- oder Aktenbestandteile mit Be-zug auf sexuellen Missbrauch Minderjähriger in
früherer Zeit vernichtet wurden".
Quelle: n-tv.de, jwu/dpa
Schlussfolgerungen der IgG
Aus den Internet-Recherchen war zu entnehmen, dass in sehr vielen Ländern klerikale Se-xualdelikte erfolgt sind (> Wikipedia !). Die Ergebnisse sind erschreckend und würden
un-seren Informationsrahmen sprengen.
Wir reihen uns ein in der Kritik des Theologen Hans Küng und des Grünen-Mitgliedes und Zentralkomitee-Mitgliedes der deutschen Katholiken, Frau Christa Nickels.
Hans Küng forderte im März 2010 ein Mea culpa des Papstes. Christa Nickels sprach im April 2010 vom „größten Vertrauensverlust der katholischen Kirche seit der Hitler-Zeit“.
Die IgG bemerkt nebenbei, dass das hierbei praktizierte Vertuschungs-, Verschleierungs- und Beweisvernichtungsgebaren in der BRD-Justiz zumindest auch für peinliche Staatsrä-son-Fälle
ebenso besteht, weil die 'frommen Männer' der Religion (als Vorbild !) das immer schon so machten und auch den Ablauf zum Holocaust unterstützten wie auch danach den dafür Verantwortlichen
bei Flucht ins Ausland behilflich waren. Deshalb ist deren Glaub-würdigkeit auch nicht mehr gegeben (Beweis: IgG-Gerichtserfahrung, Geschichtsschrei-bung).
Unser Anliegen ist, die Ursachen der Vergehen und Verbrechen zu nennen und aufzuzeigen, wie man diesem schändlichen Treiben entgegnen sollte. Um nicht nur in so einer wichtigen
Angelegenheit zu kritisieren, erlauben wir uns folgende Bedingungen, Aufgaben und Lösungsvorschläge zu nennen:
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