Ziel
Öffentliches Ärgernis im Kopfzeilenblock: Warum werden in der BRD Gerichtsdirektoren nicht gefeuert, tötungswürdige Richterinnen und NS-politisch geprägte Richter gegen die GG-Ethik (Art.1 GG) der BRD verschwörerisch handeln lassen ? - Weil der Nazi-Nachkommen-Seilschaftsschutz auch solche und schlimmere Verbrechen negiert. Damit ist der Nachweis erbracht, dass die Justiz innerlich das Nazi-Gedankengut noch nicht abgelegt hat. Deshalb die Benennung 'Justizterroror-ganisation'.
Ziel
der Interessengemeinschaft gegen Grundgesetzbruch ist in der
herrschenden Scheindemokratie die Förderung
der Gerechtigkeit zur Erlangung der gerechten Demokratie nach
dem Kuhn'schen Lehrsatz für
Menschenrechte : "Allseits wahre, nachhaltige Gerechtigkeit ist der Mutter-
boden für das Gedeihen breiter gesellschaftlicher Zufriedenheit"mit den 12
folgenden, effektiven Mitteln:
1. Öffentlichkeitsarbeit in Form von
°°°°° Erstellung neutraler Gerichtsverhandlungs-Ablaufprotokollen (BRD-weit),
°°°°° Handzetteln, Schandtaten-Stempel auf Briefumschlägen, Aufkleber,
°°°°° Spruchbänder, Plakate, Flugblätter, oft Einzel-/ Gruppen-/ u. Massendemonstrationen,
°°°°° Umfragen,
°°°°° Kommentare,
°°°°° Mitteilungen an politisch wichtige Organisationen bzw. Persönlichkeiten,
2. Veröffentlichung der Täter- und Täterinnennamen und
°°°°° deren ladungsfähigen Anschriften, Täter- und Täterinnennamen mit "Schand-
titeln (Mouse-Klick auf Schandtitel-Spiegel' und 'Mieterpranger' im Schlag-
worte-LOGO !);
3. Appelle "Wehret den Anfängen!"
°°°°° in Klageschriften,
4. Ziviler Ungehorsam in verschiedensten Formen
°°°°° mit "passiver Gewalt";
5. Aufklärung der Massen in Wahlkämpfen
°°°°° mit Plakaten, Flugblättern, Kommentaren, Pamphleten, öffentlichen Aufrufen;
6. Beteiligung an Gedenkveranstaltungen für die KZ-Opfer;
7. Rehabilitierung der zu ungerecht Bestraften und Geschädigten
°°°°° a.) innerhalb eines Jahres;
°°°°° b.) mit wirksamsten Reha-Maßnahmen bis zur völligen Gesundung;
°°°°° c.) Mindestschadenersatz von 500 Euro/Tag (mit jährl. dynam. Erhöhung);
8. Parallel dazu Berufsverbotsverfahren für die Straftäter
°°°°° und Straftäterinnen in Behörden und deren zuarbeitenden Personen wie
Anwälte, Gutachter und
°°°°° dergleichen mehr (bei Rechtsbeugung, Rechtsmissbrauch, Rechtswillkür,
°°°°° Überfälle, Folter, Inquisition, Beweismittelraub,
°°°°° Abwürgen der Beweisdarbietungen usw.)
9. Schriftliche Abzocker-Abwehr mit
°°°°° a.) rustikalem juristischen Schreibstil und ggf.
°°°°° b.) Wiederholung der Untaten nach dem Kerbholz-Prinzip;
10. Veröffentlichung der IgG-Aktivitäten im Internet;
11. Veranstalten von Spendenaktionen
°°°°° für den erforderlichen IgG-Aufwand;
12. Erfahrungsaustausch der Staatsterrorallianz-Opfer;
gez.: W. Kuhn, IgG-Sprecher
Foto 2 von 2017: Justizgebäude von Saarlouis mit Nazi-Nachkommen-Richterninnen und Richtern, wovon in 2004 die Sterbeurkunde aus
fikiven Gründen verlangt und der unbegründete Folterauftrag ausging (mit etwas Flair von Auschwitz); Foto by IgG©
Foto 3 unten: DEMO in 2017 am Justizgebäude von Saarlouis vorbei mit Plakattext : Wir fordern: Verbot der fristlosen
Entlassungsbegründung "aufgrund fehlendem Vertrauen" nach Veröffentlichung unangenehmer Wahrheiten durch Mitarbeiter / -innen; Foto by IgG©
Foto 4 oben:
DEMO bei Parlamentswahlwerbungen mehrerer Parteien in Saarbrücken,
Foto by IgG©
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